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Programme

© Universität Bielefeld

Curriculum

Ziel des strukturierten Promotionsstudiums ist  die Beschäftigung mit methodischen und theoretischen Fragestellungen zum eigenen Forschungsprojekt und die Auseinandersetzung mit wissenschaftlichen Fragestellungen, die über das eigene Projekt hinausgehen.

Das Studienprogramm ist in Art und Umfang so gestaltet, dass es parallel zur eigenen Forschungsarbeit absolviert und flexibel an individuelle Interessen angepasst werden kann. Es umfasst deutsch- und englischsprachige Veranstaltungen und wird von Lehrenden der beteiligten Fakultäten und anderen Einrichtungen der Universität Bielefeld sowie von Gastdozentinnen und -dozenten angeboten. Eine Übersicht über die Lehrveranstaltungen bietet das eKVV.

Das Curriculum besteht aus einem verpflichtenden und einem optionalen Programmteil.

 

Verpflichtendes Programm

Das verpflichtende Programm umfasst wissenschaftliche Lehrveranstaltungen und Workshops aus dem Bereich der Schlüsselqualifikationen, die in der Regel an der Universität Bielefeld absolviert werden. Im verpflichtenden Programm müssen mindestens vier Forschungswerkstätten (Research Classes), mindestens ein Theorieseminar (Theory Class) und mindestens ein Methodenseminar (Methods Class) sowie zwei bis vier Workshops zu Schlüsselqualifikationen (Transferable Skills) mit einem Gesamtumfang von mindestens vier ganzen Tagen absolviert werden.
 

Optionales Programm

Im optionalen Programm können weitere Lehrveranstaltungen der Universität Bielefeld besucht werden, beispielsweise Kolloquien, Seminare und Studiengruppen. Darüber hinaus werden eigene Veranstaltungen, etwa die Durchführung von Lehrveranstaltungen und die Organisation von Workshops, und weitere individuell erbrachte wissenschaftliche Leistungen, z.B. Vorträge auf Konferenzen oder in Kolloquien, anerkannt.

Im optionalen Programm werden zusätzlich BGHS-spezifische Formate angeboten: der Research Retreat, das Interdisziplinäre Kolloquium (von Promovierenden veranstaltet) und das Interdisziplinäre Seminar (von Professor*innen und Promovierenden gemeinsam veranstaltet).

 

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