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Alltagsrassismus & Diversität

© Universität Bielefeld

AG Alltagsrassismus & Diversität

Wie kaum eine andere Institution lebt und profitiert die Universität von Diversität und Vielfalt – die AG hat sich zum Ziel gesetzt, diese Vielseitigkeit zu stützen und zu fördern. Zudem wird in der jüngsten Vergangenheit, nicht zuletzt durch die Black Lives Matter Bewegung, struktureller Rassismus zunehmend als ein zentrales gesellschaftliches und institutionelles Problem diskutiert. In Deutschland verschärft die wachsende Bedeutung der ‚Neuen Rechten‘ wie auch der generelle Anstieg autoritärer und gruppenfeindlicher Einstellungen die Problematik, mit der sich auch die Universität als öffentlicher Raum konfrontiert sieht.

Als Arbeitsgruppe der Fakultät Geschichtswissenschaft, Philosophie und Theologie an der Universität Bielefeld wollen wir diesen Tendenzen entgegenwirken und uns sowohl wissenschaftlich als auch praktisch mit dem Problem Alltagsrassismus und der Thematik Diversität auseinandersetzen.

Dafür entwickeln wir Methoden und Strategien, mit denen wir rassistischen und rechtsextremen Argumentationen im universitären Alltag begegnen wollen. Durch spezifische Workshops und Schulungen sowohl für das Lehrpersonal als auch für Studierende schaffen wir neben konkreten Handlungsanleitungen ein schärferes Bewusstsein und eine stärkere Sensibilisierung für Alltagsrassismus und den damit oft zusammenhängenden übersteigerten Nationalismus. Darüber hinaus sind wir eine Anlaufstelle für von Rassismus und Diskriminierung Betroffener aller Statusgruppen, die sich mit ihren Anliegen an uns wenden können.

An der Thematik Interessierte sind herzlich eingeladen bei uns mitzuarbeiten. Wir freuen uns über die Mitwirkung aus dem Kreis von Studierenden und allen Mitarbeiter*innen der Fakultät.

Bitte melden Sie sich zur Kontaktaufnahme beim Dekanat (silke.becker@uni-bielefeld.de)

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