zum Hauptinhalt wechseln zum Hauptmenü wechseln zum Fußbereich wechseln Universität Bielefeld Play Search

Laura Konert

Campus der Universität Bielefeld
© Universität Bielefeld

Kontakt

Laura Konert [sie/ihr]

Universitätsstr. 25

33615 Bielefeld

Büro: UHG C6-229

laura.konert@uni-bielefeld.de

0521/106-67655

Sekretariat: 0521/106-3701 (Frau Strob)

Vita

Seit 05/2023 Wissenschaftliche Mitarbeit in der Sprachdidaktik des Deutschen an der Universität Bielefeld (bei Prof.‘in Dr. Lisa Schüler)

Studium

10/2015–09/2021 Studium der Germanistik und Literatur und Medienpraxis (2-Fach-M.A.); Masterarbeit zu Erinnerungstopographien zwischen Materialität, Dialogizität und Digitalität

10/2011–09/2015 Studium der Germanistik und der Französischen Sprache und Kultur (2- Fach-B.A.)

Tätigkeiten im Kulturbetrieb

11/2022–05/2023 Projektmanagement für ein Magazin für Kunst und Kultur

02–10/2022 Mitarbeiterin im Bereich Presse und Redaktion

Tätigkeiten im Hochschulbetrieb

07/2016–09/2018 Presse-SHK in der Stabstelle für Hochschulkommunikation an der Folkwang Universität der Künste

04/2016–09/2016 WHK in der Redaktion Gegenwartskulturen (Unterredaktion von literaturkritik.de) am Lehrstuhl für die deutschsprachige Literatur des 18.–21. Jahrhunderts an der Universität Duisburg-Essen

07/2015–03/2016 SHK im Literaturprojekt Forum Kalliope am Lehrstuhl für die deutschsprachige Literatur des 18.–21. Jahrhunderts an der Universität Duisburg-Essen

Arbeits- & Forschungsschwerpunkte

  • inklusiver und diversitätssensibler Schreibunterricht

  • ressourcenorientiertes Lesen und Schreiben mit digitalen Medien

Dissertationsprojekt

Im Rahmen der Qualifikationsstelle an der Universität Bielefeld wird eine Dissertation zum diktierenden Schreiben mit Spracherkennung im Schreibunterricht der Sekundarstufe I angestrebt. In dem Forschungsprojekt soll untersucht werden, wie Schüler*innen zu selbstständiger Textproduktion in digitalen Schreibumgebungen hingeführt werden können. Dabei wird die Annahme zugrunde gelegt, dass der Einsatz von Spracherkennungsprogrammen den Prozess des Verschriftens entlasten kann, wodurch Schüler*innen, für die das Verschriften herausfordernd ist, mehr (kognitive) Ressourcen (bspw. im Bereich des Formulierens) für andere Teilprozesse des Schreibens verwenden können. Unter anderem wird in der Forschungsarbeit die Frage beleuchtet, wie sich die sukzessive Hinführung zu Möglichkeiten der (digitalen) Textproduktion (Diktieren mit Spracherkennung, Sprachausgabe, automatische Textkorrektur, Wortvorhersage, Rechtschreibprüfung) auf den Schreibprozess und das Schreibprodukt der jeweiligen Schüler*in auswirkt.

Das Forschungsvorhaben nimmt dabei insbesondere sog. schwache Schreiber*innen der Sekundarstufe I in den Fokus. Um den höchst individuellen Lernprofilen innerhalb heterogener Lerngruppen Rechnung zu tragen, wird methodisch auf kontrollierte Einzelfallstudien zurückgegriffen. Zur Erhebung des Lernstandes und des jeweiligen Lernverlaufs kommen sog. Curriculum Based Measurement (CBM) Maßnahmen zum Einsatz. 

Lehre

Wintersemester 2023/2024

230109 Berufsfeldbezogene Praxisstudie (BPSt) „Inklusive Lese- und Schreibförderung" Germanistik (GymGe/HRSGe/G ISP)

230110 Berufsfeldbezogene Praxisstudie (BPSt) „Inklusive Lese- und Schreibförderung" - Germanistik (GymGe/HRSGe/G ISP)

zum ekvv

Zum Seitenanfang