Im Zentrum der Studie steht die Entwicklung des mathematischen Denkens von Kindern im Übergang vom Kindergarten zur Grundschule unter besonderer Berücksichtigung von Kindern mit gezieltem Unterstützungsbedarf und der vorschulischen Identifizierung von potenziellen Risikokindern in Bezug auf das Mathematiklernen. Im Rahmen eines Längsschnitts mit vier Messzeitpunkten (ein Jahr vor Einschulung, am Schulanfang sowie jeweils am Ende von Klasse 1 und 2) wird in diesem Zusammenhang zum einen die Vorhersagekraft eines diagnostischen Interviews im Hinblick auf spätere Schulleistungen und zum anderen das Potenzial dieses Interviews für den flächendeckenden Einsatz in Kindertagesstätten untersucht. Der Untersuchungszeitraum betrifft die Jahre 2011 - 2014.
Beteiligte Wissenschaftler/-innen:
Prof. Dr. Andrea Peter-Koop (Universität Bielefeld)
Franziska Reimler (Universität Bielefeld)
Gitte Stockel-Veltmann (Universität Bielefeld)
Meike Grüßing (IPN, Universität Kiel)
Mildenberger Verlag (EMBI Kiga)
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