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OptiKomm

Leichte Sprache

Campus der Universität Bielefeld
© Universität Bielefeld

Vorstellung OptiKomm

An der Universität Bielefeld arbeiten viele Menschen,
manche nennt man Forscher.

Einige forschen zum Thema Gesundheit.
Das sind wir.
Wir möchten von unserem Projekt erzählen.
Unser Projekt heißt: OptiKomm
Das ist eine Abkürzung.

Die Abkürzung bedeutet:
Bessere Kommunikation bei der medizinischen Behandlung von Menschen mit Behinderung.
Kommunikation ist ein anderes Wort für Gespräch.

Für das Projekt bekommen wir Geld von einer Stiftung.
Sie heißt: Dr. Helene - Charlotte Wolf- Stiftung.

Wer macht das Projekt?

Die Chefin ist Professorin Doktor Claudia Hornberg.
Rebecca Lätzsch und Ivonne Wattenberg-Karapinar betreuen das Projekt.
Larissa Kühnel und Kristina Ottersbach kümmern sich um das Projekt.

Warum machen wir das Projekt?

Für Menschen mit Behinderung kann ein Besuch beim Arzt oder in einem Kranken-haus schwer sein.

Ärzte benutzen manchmal schwere Sprache.  
Das verstehen Sie dann nicht gut.

Manchmal verstehen Ärzte Sie nicht.
Das ärgert Sie dann vielleicht.

Das sind Probleme in der Kommunikation.
Kommunikation ist ein anderes Wort für Gespräch.

 

Ärzten wissen nicht immer,
was man bei Problemen in der Kommunikation machen soll.
Deswegen möchten wir Ärzten helfen.

Ärzte sollen mit Menschen mit Behinderung besser sprechen können.
Das gilt nicht nur für Ärzte.
Auch Kranken-schwestern sollen besser mit Ihnen sprechen können.

Deswegen entwickeln wir eine Schulung.
In der Schulung lernen Ärzte und Kranken-schwestern,
wie man einfach mit Menschen mit Behinderung sprechen kann.

In der Schulung zeigen wir auch Hilfs-mittel.
Das sind zum Beispiel Bilder.
Diese Bilder sind extra zum Thema Medizin.
Sie können beim Erklären von Untersuchungen helfen.
Die Ärzte und Krankenschwestern wissen dann,
wo es die Hilfs-mittel gibt und
wie man sie benutzt.

In Krankenhäusern wollen wir die Schulung testen.

Haben Sie Fragen?

Bei Fragen können Sie:

Larissa Kühnel: 0521 106 86525
Kristina Ottersbach: 0521 106 67953

anrufen.

Oder Sie schreiben Sie eine E-Mail an
optikomm.medizin@uni-bielefeld.de

 

Bilder auf dieser Internetseite:

© Lebenshilfe für Menschen mit geistiger Behinderung Bremen e.V., Illustrator Stefan Albers  

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