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Abteilung Psychologie

© Universität Bielefeld

Ehemalige Mitarbeiter*innen

Ehemalige Mitarbeiterin

Über mich

Seit April 2019 bin ich wissenschaftliche Mitarbeiterin und Promotionsstudentin in der Arbeitsgruppe „Angewandte Sozialpsychologie und Geschlechterforschung“ am CITEC. Anfang 2019 erhielt ich meinen Abschluss in Psychologie an der Universität Bielefeld (M.Sc., zuvor B.Sc., 2016), wo ich seit 2015 als wissenschaftliche Hilfskraft im durch die DFG geförderten Forschungsprojekt "Study of Personality Architecture and Dynamics", auch "SPeADy" genannt, arbeitete.

Forschungsinteressen

  • Soziale Robotik
  • Evaluation von Robotern
  • Selbstoffenbarung in der Mensch-Maschine Interaktion
  • wahrgenommene moralische Handlungsfähigkeit von Robotern
  • Vertrauen und psychologische Nähe in der Mensch-Maschine Interaktio

Promotionsprojekt

In meinem Promotionsprojekt beschäftige ich mich mit sozialpsychologischen Aspekten der Mensch-Roboter Interaktion. Hierbei interessieren mich besonders Faktoren, die Selbstoffenbarung gegenüber Robotern beeinflussen, sowie die Konsequenzen daraus.

Lehre

Sommersemester 2023

Sozialer Einfluss und Wissenschaftskommunikation (Seminar)

Wintersemester 2022/2023

Sozialpsychologische Aspekte der Mensch-Maschine Interaktion für Masterstudierende (Blockseminar)
Sozialpsychologische Aspekte der Mensch-Maschine Interaktion (Blockseminar)
Sozialer Einfluss und Wissenschaftskommunikation (Seminar)

Sommersemester 2022

Sozialer Einfluss und Wissenschaftskommunikation (Seminar)

Wintersemester 2021/2022

Sozialer Einfluss mit einem Schwerpunkt auf Wissenschaftskommunikation (Seminar)

Sommersemester 2021

Interpersonale Beziehungen (Seminar)

Wintersemester 2020/2021

Sozialer Einfluss (Seminar)
Sozialpsychologische Aspekte Mensch-Maschine Interaktion (Seminar)

Sommersemester 2020

Affiliation, zwischenmenschliche Anziehung und enge Beziehungen (Seminar)

Wintersemester 2019/2020

Sozialer Einfluss (Seminar)

Sommersemester 2019

Soziale Beziehungen und Interaktionen (Seminar)

Im Jahr 2021 hat Angelika Penner ein Lehrprojekt bei den Qualitätsfonds für die Lehre zum Thema "Sozialer Einfluss und Wissenschaftskommunikation" bewilligt bekommen. In dem im Rahmen des Lehrprojektes durchgeführten Seminar im Wintersemester 2021/2022 haben die Studierenden neben sozialpsychologischen Inhalten zum Thema "Sozialer Einfluss" ebenfalls Inhalte zum Thema "Wissenschaftskommunikation" mit einem Schwerpunkt auf Science-Slams behandelt. Die Studierenden haben dabei selbst einen Science-Slam Beitrag zu einem wissenschaftlichen Artikel erstellt und vorgetragen, technisch unterstützt durch das Medienpraxis-Team der Universität Bielefeld. Lehrende, die sich für das Thema der Wissenschaftskommunikation in der Lehre interessieren, können Angelika Penner gerne kontaktieren.

Journal Articles
Conference Abstracts

Ehemalige Mitarbeiterin

Forschungsinteressen

Meine Forschung zielt darauf ab, Merkmale der Akzeptanz intelligenter Technik zu identifizieren und diese zu modifizieren, um die Interaktion von Mensch und Maschine zu verbessern. Insgesamt widme ich mich folgenden Forschungsthemen:

  • Durchführung von Studien zur Testung von NutzerInnenbedürfnissen intelligenter Technik (z.B. Smart Home)
  • Evaluation der Usability und User Experience intelligenter Technik
  • assistive Technologien
  • Anthropomorphisierung und Dehumanisierung

Über mich

Als wissenschaftliche Mitarbeiterin arbeite ich in dem BMBF-Projekt „Vernetztes Wohnen – die mitdenkende Wohnung KogniHome“. Dort  leite ich das Querschnittsprojekts ELSI (= Ethical, Legal, Social Implications) und bin für die Planung, Durchführung und Auswertung von Akzeptanz- und Usability-Studien verantwortlich. Meinen Bachelor in Sozialwissenschaften und Psychologie absolvierte ich 2009 und beendete den Masterstudiengang in „Systems Biology of Brain and Behavior” 2011. 2015 schloss ich die Promotion im Fachgebiet der Sozialpsychologie zusammen mit dem Promotionsstudiengang "Intelligente Systeme" ab.

Ehemalige Mitarbeiterin

 

Forschungsinteressen

  • Mensch-Maschine-Interaktion
  • Einstellungen zu assistiven Technologien und Robotern
  • Sexuelle Belästigung und sexuelle Objektifizierung
  • Geschlechterstereotype und Ambivalenter Sexismus
  • Vorurteile und Diskriminierung
  • Interpersonelle Machtverhältnisse

Über mich

Seit Oktober 2014 bin ich wissenschaftliche Mitarbeiterin in der Arbeitsgruppe 'Angewandte Sozialpsychologie und Geschlechterforschung' und arbeite dort innerhalb des BMBF-Projektes 'KogniHome'. Im Jahr 2010 habe ich mein Psychologiestudium an der Universität Bielefeld abgeschlossen, und 2014 im Fachgebiet Sozialpsychologie zum Thema „Sexuelle Belästigung – Motivation, auslösende Faktoren und legitimierende Prozesse“ promoviert.

Meine Tätigkeit im Projekt „KogniHome“

Im Rahmen des BMBF-geförderten Projekts „KogniHome“ forsche ich zu ethischen und sozialen Fragen, die mit der Entwicklung und Nutzung intelligenter Gebäudetechnologien im Haushalt verbunden sind. Mehrere assistive, technische Systeme im Heimkontext, die im Rahmen des Projekts als Demonstratoren aufgebaut werden, sollen sowohl untereinander vernetzt sein, als auch mit den Bewohnern individualisiert interagieren können. Bei meiner Forschung stehen besonders die Bedürfnisse der Nutzenden im Mittelpunkt, die projektbegleitend durch Akzeptanz- und Usability-Studien thematisiert werden, sodass die technischen Entwicklungen im Rahmen des Projekts laufend darauf abgestimmt werden können. Außerdem evaluiere ich den situierten Mensch-Maschine-Dialog, der durch einen virtuellen Dialogassistenten realisiert wird.

Dr. Charlotte Diehl (Photo)

Dr. Charlotte Diehl

Telefon
+49 (0)521 106-12042
E-Mail
charlotte.diehl@uni-bielefeld.de
Anschrift
CITEC Center of Excellence Cognitive Interaction Technology Forschungsbau Inspiration 1 / Zehlendorfer Damm 199 33619 Bielefeld
Raum
2.220

Ehemaliger Mitarbeiter

 

Über mich

Seit Oktober 2019 bin ich Wissenschaftlicher Mitarbeiter in der Arbeitsgruppe Angewandte Sozialpsychologie und Geschlechterforschung über eine Vertretungsstelle im Rahmen der Elternzeit. Dort bin ich tätig im BMBF-geförderten Projekt poliTE - Soziale Angemessenheit für Assistenzsysteme, Teilvorhaben: Sozialpsychologische Perspektive. Im Rahmen des Projekts setzen wir uns mit der Bedeutung sozialer Angemessenheit sowie der Anwendbarkeit von (impliziten und expliziten) Regeln sozialer Angemessenheit in der Mensch-Technik Interaktion auseinander. Die poliTE-Webseite findet sich hier: http://polite.fokos.de/#. Im Jahr 2018 habe ich bereits als Praktikant und wissenschaftliche Hilfskraft im Projekt mitarbeiten können. 2017 erhielt ich meinen Bachelorabschluss in Psychologie an der Technischen Universität Braunschweig, wo ich bereits zwischen 2015 und 2017 als studentische Hilfskraft in verschiedenen Abteilungen tätig war.


														Cornelius Höller
													 (Photo)

Cornelius Höller

Ehemalige Mitarbeiterin

 

Forschungsinteressen

Meine Forschung zielt darauf ab, Intergruppenprozesse in der Mensch-Mensch- sowie in der Mensch-Roboter-Interaktion zu verstehen und zu modifizieren. Insgesamt widme ich mich folgenden Forschungsthemen:

  • Soziale Kategorisierungsprozesse und Intergruppenbias in der Mensch-Roboter-Interaktion
  • Generalisierungseffekte bei der evaluativen und non-evaluativen Konditionierung
  • Evaluative Konditionierung von Intergruppeneinstellungen
  • Effekte imaginierten Kontakts auf tatsächliche Intergruppenkontakte
  • Determinanten und Konsequenzen von Anthropomorphisierung

Über mich

Seit 2010 bin ich Postdoktorandin am Exzellenzcluster Cognitive Interaction Technology (CITEC) in Bielefeld. Im Jahr 2006 habe ich mein Psychologiestudium an der Universität Greifswald abgeschlossen und dort 2010 im Fachgebiet Sozialpsychologie promoviert.

Ehemaliger Mitarbeiter

 

Reseach Interests

  • Reciprocity and cooperation in Human Robot Interaction
  • Moral decisions in Human Robot Interaction
  • Robots in Education,  Health and Entertainment 
  • Robots and Language
  • Robot Design

About me

Hi there, this is Ed. I have been working in Human Robot Interaction for several years. I hold a PhD in Human Interface Technology at University of Canterbury, New Zealand. My background is in Bionics Engineering (UPIITA-IPN) , Industrial Design and Ergonomics (PDI-UNAM), and Interface Technologies (HITLAB NZ).  I have experience as a lecturer in several universities. Besides I worked at the Biomedical industry for a couple of years.

Apart of research papers,  I have several creative outcomes as educative videos, funny robot videos,  and short movies. I also have interest in science communication and my work has had certain impact in media. Continuously, I am reviewer for different international conferences and journals related to social robotics and engineering. I also volunteer to coach young students with interest in robotics. I consider research and education are essential to improve our world and to be better human beings.

Dr. Eduardo B. Sandoval (Photo)

Dr. Eduardo B. Sandoval

Ehemaliger Mitarbeiter

 

Forschungsinteressen

  • sexual objectification
  • dehumanization
  • sexism and gender stereotype
  • derogatory language
  • homophobia

Ehemaliger Mitarbeiter

 

Forschungsinteressen

Meine Forschungsinteressen fokussieren sich auf (kognitive und soziale) psychologische Prozesse in der Beobachtung von und Interaktion mit sozialen Robotern. Spezifisch interessieren mich folgende Themen:

  • Effekte von anthropomorpem Aussehen in sozialer Robotik
  • soziale Ausgrenzung von menschlichen und nicht-menschlichen Entitäten
  • Intergruppenbeziehungen und – konflikt
  • Anthropomorphismus und Dehumanisierung
  • Kognitive Konflikte während Kategorisierungsprozessen

Über mich

Seit Februar 2016 bin ich Post-doc in der “Angewandte Sozialpsychologie und Geschlechterforschung” – Gruppe des Center of Excellence in Cognitive Interaction Technology (CITEC). Meinen Masterabschluss in Sozialpsychologie erwarb ich 2011 an der University of Padua (Italien) und habe im Dezember 2015 meine Doktorarbeit in Psychological Science and Education an der Universität Trento (Italien) geschrieben.

Dr. Francesco Ferrari (Photo)

Dr. Francesco Ferrari

Ehemaliger Mitarbeiter

 

Julian Anslinger war wissenschaftlicher Mitarbeiter in der Arbeitseinheit Angewandte Sozialpsychologie und Geschlechterforschung von Februar 2016 bis Dezember 2018, wo er zu sexueller Objektifizierung promovierte.

Von Januar 2019 bis Juni 2019 erhielt Julian Anslinger das Abschlussstipendium des Bielefelder Nachwuchsfonds.

Seit Juli 2019 ist Julian Anslinger wissenschaftlicher Mitarbeiter am Interdisziplinären Forschungsinstitut für Technik, Arbeit und Kultur (IFZ) in Graz, Österreich.

Dr. Julian Anslinger (Photo)

Dr. Julian Anslinger

Ehemalige Mitarbeiterin

 

Forschungsinteressen

  • Einfluss von Geschlechterstereotypen auf die Sprachverarbeitung
  • Einfluss von Nutzereigenschaften und Stereotypen auf HRI im Smart Home Kontext
  • Vertrauen in HRI

Über mich

Seit September 2015 bin ich wissenschaftliche Mitarbeiterin und Doktorandin in der Arbeitseinheit „Angewandte Sozialpsychologie und Geschlechterforschung“. Als Wissenschaftliche Mitarbeiterin bin ich in den Projekten „Cognitive Service Robotics Apartment as Ambient Host“ (CSRA) und „Experimentalpsychologische Genderforschung” tätig. Meinen Bachelor (2012) sowie meinen Master (2015) absolvierte ich im Fach Psychologie an der Universität Bielefeld. Während meines Masterstudiums war ich als studentische Hilfskraft in der Arbeitseinheit „Language & Cognition“ am CITEC und im Projekt „Soziale Mobilisierungsstrategien im Bereich des Klimaschutzes“ an der Fachhochschule Bielefeld tätig.

Mein Promotionsprojekt

Mein Promotionsprojekt stellt eine Schnittstelle zwischen Genderforschung, Psycholinguistik und sozialer Robotik dar. Mittels Eye Tracking, genauer mittels des Visual-World-Paradigmas (Cooper, 1974), untersuche ich, wie Genderstereotype die Sprachverarbeitung beeinflussen. Das Visual-World-Paradigma zeigt auf, dass Menschen Dinge betrachten, die sie hören. Da das, was wir hören bzw. verstehen durch unser allgemeines Weltwissen und unsere Stereotype beeinflusst wird, ist zu erwarten, dass Versuchsteilnehmende einen Mann anschauen, sobald sie ein im Satz genanntes männlich-assoziiertes Adverb hören (z.B. kompetent), bevor im Satz genannt wird, auf wen sich das Adverb bezieht (vgl. Bernotat, Guerra, Bohner, & Eyssel, 2016). Zum einen untersuche ich daher, ob gegenderte Adverbien das Blickverhalten beeinflussen. Zum anderen untersuche ich mittels des Visual-World-Paradigmas, inwiefern Roboter mit einem Geschlecht, genderstereotypen Tätigkeiten und Berufen assoziiert werden und ob gegenüber Robotern die gleichen Genderstereotype aktiviert werden wie gegenüber Menschen.

Meine Tätigkeit im „Cognitive Service Robotics as Ambient Host“ (CSRA)

Das CSRA ist ein interdisziplinäres Projekt, in dem Informatiker, Linguisten und Psychologen an der Implementierung eines intelligenten Apartments arbeiten. Ich leite die Evaluation Group, die für die Untersuchung der Nutzerbedürfnisse und -erwartungen zuständig ist. Ich untersuche, wie Menschen intuitiv mit einer intelligenten Umgebung interagieren, welche Kontrollsysteme sie bevorzugen und wie sie diese steuern möchten (z.B. Bernotat et al., 2016). Zudem untersuche ich, wie ein Roboter zu designen ist, der im CSRA eingesetzt werden soll.

DAADStipendiatin "Promotionsförderung bei binational betreuten Dissertationen"

Binationale BetreuerInnen

  • Prof. Dr. Nicholas Haslam, University of Melbourne
  • JProf. Dr. Friederike Eyssel

 

Forschungsinteressen

  • Behaviour change
  • Umweltpsychologie
  • Verhaltensregulation
  • Einstellungen
  • Aufmerksamkeit

Über mich

Im Juni 2014 habe ich meinen PhD an der 'Melbourne School of Psychological Sciences' in Australien mit Forschungsaufenthalten an der Universität Bielefeld begonnen. Als Teil meines forschungsorientierten Psychologie Masters an der Universität zu Köln habe ich 2013 als wiss. Hilfskraft an der Universität Melbourne gearbeitet. Meinen Master an der Universität zu Köln habe ich 2014 beendet. 2011 erhielt ich meinen Bachelorabschluss in Wirtschaftspsychologie an der Universitaet Lüneburg.

Mein Promotionsprojekt

Mein Promotionsprojekt untersucht psychologische Mechanismen, die mit der Verhaltensregulierung von umweltfreundlichen Praktiken in Verbindung stehen. Insbesondere wie Menschen mit umweltfreundlichen und umweltschädlichen Alltagsgegenständen interagieren. Meine Forschung zeigt, dass explizite Umwelttendenzen eine größere Rolle spielen, Aufmerksamkeit auf umweltrelevante Artefakten zu lenken und Evaluationen zu beeinflussen als implizite Tendenzen. Schilder können bei der Regulierung von nachhaltigen Praktiken ein sinnvolles Werkzeug sein.

Julia Meis (Photo)

Julia Meis

E-Mail
j.meis@student.unimelb.edu.au

Ehemaliger Mitarbeiter

 

Research Interests

  • User modeling using nonverbal signals
  • Cultural differences in acceptance of social robots
  • Android Science
  • Anthropomorphism in Human-Robot Interaction

About me

Since February 2017, I am a postdoctoral research fellow in the ‘Applied Social Psychology and Gender Research' group at the Center of Excellence in Cognitive Interaction Technology (CITEC). I received my master degree in Interactive Technology from the University of Tampere (Finland) in 2010 and PhD degree in Human Interface Technology from the University of Canterbury (New Zealand) in 2015. In the past, I worked at the University of Salzburg (Austria), Advanced Telecommunications Research Institute International (Japan) and Abu Dhabi University (UAE).

Dr. Jakub Zlotowski (Photo)

Dr. Jakub Zlotowski

E-Mail
jzlotowski@techfak.uni-bielefeld.de

Stipendiatin

 

Forschungsinteressen

  • Missbrauch in Mensch-Roboter Interaktion
  • Roboterwahrnehmung und Mind Attribution
  • Verzerrungen und Heuristiken in der menschlichen Kognition

Über mich

Im April 2017 habe ich meine Promotion zum Thema Robot bullying im HITlab UC in Christchurch, Neuseeland begonnen. Meine Supervision übernehmen Christoph Bartneck und Friederike Eyssel. Innerhalb der drei Promotionsjahre beschäftige ich mich mit den psychologischen Faktoren, die Menschen dazu bringen, bullying gegenüber Robotern zu zeigen. Ich habe an der University of Utrecht einen dopppelten Forschungsmasterabschluss erworben (social & health psychology; methodology & statistics of the behavioural, biomedical and social sciences), ebenso wie einen Bachelorabschluss in Psychologie. Ich habe des Weiteren Forschung zu den Themen Safe Sex (2012) und dem Bedürfnis nach Unterstützung von Teenagermüttern (2012-2013) für die Municipal Health Care Services der Niederlande durchgeführt und an der University of Twente in einem Projekt zur Verwendung von Big Data im Bildungssystem mitgewirkt.

Merel Keijsers (Photo)

Merel Keijsers

Telefon
+64 3 369 2226
E-Mail
merel.keijsers@pg.canterbury.ac.nz
Anschrift
HITlab Human Interface Technology Lab NZ University of Canterbury Private bag 4800 Christchurch 8140 - New Zealand

Ehemalige Mitarbeiterin

 

Forschungsinteressen

  • Soziale Robotik
  • Einstellungen zu Robotern
  • Roboter in der Bildung
  • Kooperatives Mensch-Roboter Lernen
  • Geschlechterstereotype und Mensch-Roboter Lernen

Über mich

Seit April 2014 bin ich Doktorandin in der Arbeitseinheit ‘Angewandte Sozialpsychologie und Geschlechterforschung’ sowie Promotionsstipendiatin der CITEC Graduiertenschule. Ich habe meinen Bachelor- und Masterabschluss in den Fächern Psychologie und Romanische Philologie (M.Ed.) an der Technischen Universität Dortmund absolviert.

Promotionsprojekt

Mein Promotionsprojekt beschäftigt sich mit der Evaluation, Akzeptanz und Einsetzbarkeit von Robotern in Bildungskontexten. Zum einen möchte ich untersuchen welche Einstellungen Studierende, SchülerInnen und LehrerInnen als zukünftige Endnutzer hinsichtlich des möglichen Einsatzes von Lernrobotern in unterschiedlichen Lernkontexten haben. Darüber hinaus zielt mein Vorhaben darauf ab, die Auswirkungen von kooperativem Mensch-Roboter Lernen auf die Motivation von Individuen, auf objektive Kriterien (z.B. Lernleistung) sowie auf subjektive Faktoren wie die Bewertung des Roboters und der Lerninteraktion näher zu erforschen. Insbesondere möchte ich in meinem Promotionsvorhaben Faktoren in den Blick nehmen, die für erfolgreiches kooperatives Lernen mit Lernrobotern von Bedeutung sind. Dazu gehören unter anderem soziale Interdependenz beim Lernen mit Robotern, Embodiment oder der Einfluss von Geschlechterstereotypen auf das Lernen mit Robotern. 

Medienpräsenz

"Das Geschlecht der Roboter". Ist es wichtig, ob Roboter ein männliches oder weibliches Aussehen haben? Forscher haben herausgefunden, dass Menschen auch gegenüber Robotern dazu neigen, gängige Klischeevorstellungen anzuwenden. Interview bei Deutsche Welle "Projekt Zukunft", April 2017.

 

Natalia Reich-Stiebert

Ehemalige Mitarbeiterin

 
Forschungsinteressen:

  • soziale Robotik
  • psychologische Evaluation von Benutzererwartungen in intelligenten Wohnumgebungen
  • Mensch-Maschine-Interaktion in intelligenten Wohnumgebungen

Über mich

Seit April 2014 arbeite ich als wissenschaftliche Mitarbeiterin in dem Projekt “Cognitive Service Robotics Apartment” des CITEC. Ich erlangte meinen Master der Psychologie an der Universität Bielefeld im April 2014.

Rebecca Bröhl (Photo)

Rebecca Bröhl

Ehemaliger Mitarbeiter

 

Forschungsinteressen

  • Persuasion mit Virtuellen Agenten
  • Anthropomorphisierung
  • Soziale Robotik

Ehemalige Mitarbeiterin

Über mich

Seit November 2018 bin ich wissenschaftliche Mitarbeiterin und Promotionsstudentin in der Arbeitsgruppe „Angewandte Sozialpsychologie und Geschlechterforschung“ am CITEC. 2018 erhielt ich meinen Abschluss in Psychologie an der Universität Köln (M.Sc., zuvor B.Sc., 2015), wo ich seit 2016 als wissenschaftliche Hilfskraft am Lehrstuhl „Social and Economic Cognition I“ arbeitete.

BMBF-Projekt VIVA

Momentan bin ich Teil des im BMBF-Projektes ' VIVA - Roboter für Assistenzfunktionen: Interaktionsstrategien, Teilvorhaben 'Vertrauen und Sympathie schaffender "lebendiger" sozialer Roboter'. Das Projekt beschäftigt sich mit der Entwicklung eines sozialen Roboters, der den privaten Haushalt durch sozial angemessene, lebensnahe, und sympathische Interaktionen bereichert. Unsere Arbeitsgruppe ist hierbei für die ethischen Aspekte des sozialen Roboters, sowie für dessen prozessbegleitende Evaluation verantwortlich.

Mein Promotionsprojekt

In meinem Promotionsprojekt beschäftige ich mich mit sozialpsychologischen Aspekten der Mensch-Roboter Interaktion. Hierbei interessiert mich besonders die Entstehung und Auflösung von innerem Konflikt im Umgang mit Robotern.

Forschungsinteressen

  • Einstellungen zu Robotern
  • Ambivalenz gegenüber Robotern
  • Soziale Robotik
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