zum Hauptinhalt wechseln zum Hauptmenü wechseln zum Fußbereich wechseln Universität Bielefeld Play Search

Strukturiertes Promotionsprogramm Psychologie

Campus der Universität Bielefeld
© Universität Bielefeld

Qualitätsstandards

Standards auf Promotionsebene

  • Die Zulassung durch Promotionsausschuss auf der Grundlage eindeutiger Zugangsvoraussetzungen
  • Die Verbesserung der Datenlage mittels Immatrikulation und Registrierung
  • Die Verleihung eines von der Finanzierungsart unabhängigen, einheitlichen Doktorandenstatus mit Annahme zur Promotion
  • Die schriftliche Betreuungsvereinbarung (Betreuungskonzept) zwischen Betreuer/in und Promovierendem
  • Die Benennung einer Vermittlungsinstanz zwischen Doktoranden und Betreuern im Konfliktfall: Promotionsausschuss
  • Die Einbindung externer DoktorandInnen, für die gleiche Qualitätsstandards gelten
  • Transparente Kommunikation von Informationen und klare Strukturen sowie administrativer Abläufe
  • Die Auswahl von zwei GutachterInnen nach Kriterien der fachnähe und Unabhängigkeit, Bestellung der dreiköpfigen Prüfungskommission durch Promotionsausschuss
  • Vorgabe, das Zweitgutachten unabhängig von Erstgutachten erstellt werden soll
  • Bewertungsinhalte: im Kern Bewertung der Forschungsleistung im internationalen Vergleich, Originalität und Qualität hat als Bewertungsmaßstab stets Vorrang vor Quantität
  • Fachspezifische Standards für publikationsbasierte Promotionen und Verankerung in Promotionsordnung, Kenntlichmachen des eigenen Beitrags zu den Publikationen
  • Disputation als Form der mündlichen Prüfung, Bewertung nach Qualität und Originalität, schriftliche Promotionsleistung soll wesentlichen Gegenstand der Abschlussprüfung bilden
  • Binäre Notenskala (Bestanden/Mit besonderem Lob/Ausgezeichnet)
  • Grundstein für Internationalisierung: Promotionen können in Englischer Sprache verfasst werden, Betreuungsgespräche in englischer Sprache geführt werden, Förderung des Besuchs internationaler Konferenzen
  • Rahmenbedingungen, die die Vereinbarung von Familie und Promotion unterstützen
  • Interessenvertretung von Promovierenden mit beratender Funktion in Hochschulgremien

Standards auf Programmebene

  • Bieten von digitalem Forum für regelmäßigen wissenschaftlichen Austausch (Psychologie-Promovierenden-Austausch-Netzwerk PsychoPAN)
  • Anrechnung von Netzwerkaktivitäten (z.B. Beratungsgruppen von DoktorandInnen für DoktorandInnen)
  • Mentoring: Organisierter Austausch zwischen Promovierenden verschiedener Teildisziplinen über das Rahmenprogramm
  • Interdisziplinäres Kolloquium
  • Qualifizierungsangebote zum Erwerb akademischer Schlüsselqualifikationen
  • Mitspracherecht der Teilnehmenden bei der Ausgestaltung des Curriculums
  • Abschlusszertifikat & Transkript
  • Bereits jetzt Englischsprachige Angebote
  • Nach und Nach Auf- und Ausbau von Infrastruktur und Programmangeboten
     
Zum Seitenanfang