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Forschung

Gebäude X
© Universität Bielefeld

Forschung

Forschungsprofil

Das Forschungsprofil des Arbeitsbereiches zeichnet sich durch eine große thematische Bandbreite aus. Die Forschung zu methodischen Grundlagenfragen konzentriert sich im quantitativen Bereich z. B. auf die statistische Behandlung fehlender Werte in komplexen Datensätzen und die Modellierung von Längsschnittmodellen mit vielen Erhebungszeitpunkten. Soziologische Forschungsfragen sind u. a. die Beschreibung und Erklärung der lebensverläuflichen Entwicklung von Jugendkriminalität, die soziale Bedeutung des Singens und die Frage nach Ursachen und Motiven gesellschaftlichen Zusammenhalts. Im qualitativen Bereich liegt der Schwerpunkt auf den Methoden der Konversationsanalyse, der Ethnographie, narrativen Interviews und visuellen Verfahren. Die thematischen Schwerpunkte umfassen Biographieforschung sowie Interaktion in alltäglichen, institutionalisierten und massenmedialen Kontexten. 

Forschungsprojekte

Laufende Projekte

  • GeSMin: "Geschlechter- und sexuelle Diverstiät im Fokus: Teilhabe und Vielfalt derr Lebensformen". BMBF-gefördertes Verbundprojekt mit dem SOEP am DIW Berlin. Laufzeit 02/2020 bis 01/2023".
  • SOEP-CoV: "Sozio-ökonomische Faktoren und Folgen der Verbreitung des Coronavirus in Deutschland". BMBF-gefördertes Verbundprojekt mit dem SOEP am DIW Berlin. Siehe www.soep-cov.de für mehr Informationen. Laufzeit: 04/2020 bis 03/2021.
  • Kriminalität in der modernen Stadt

Abgeschlossene Projekte

  • Die Entstehung und Entwicklung devianten und delinquenten Verhaltens im Lebensverlauf und ihre Bedeutung für soziale Ungleichheitsprozesse
  • Die Behandlung fehlender Werte in komplexen Datensätzen
  • Dynamische Modellierung von Sozialindikatoren. Eine Sekundäranalyse von Daten des Sozio-Ökonomischen Panels
  • Die Verhütung von Schwangerschaften bei Jugendlichen
  • Die Überprüfung der "Theorie des geplanten Verhaltens" unter besonderer Berücksichtigung der Verhaltensgewohnheiten (habits) und der Interaktionseffekte
  • PolitikON
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