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Forschungsprofil

Mathematisches Modell
© Universität Bielefeld

Transcending Boundaries

Forschung an der Universität Bielefeld heißt, Grenzen zu überwinden - zwischen Disziplinen, zwischen Menschen und zwischen Wissenschaft und Gesellschaft.

Dieser Grundsatz der Transcending Boundaries ist Antrieb für grundlagenorientierte Spitzenforschung auf internationalem Niveau. Vier profilgebende, thematische Forschungsschwerpunkte bzw. Forschungswelten stellen große Fragen unserer Zeit in den Mittelpunkt und bieten Anknüpfungspunkte für Wirtschaft und Gesellschaft. Hier wird hochkarätige interdisziplinäre Forschung betrieben, insbesondere im Rahmen gezielter Drittmittelprojekte.


Forschungswelten

Die Changing World beleuchtet komplexe Prozesse individueller und gesellschaftlicher Dynamik sowie soziale Interaktionen und Institutionen. Die Material World untersucht Strukturen und Prozesse an den Schnittstellen von Physik, Chemie, Biologie und Bioinformatik. In der Mathematical World werden grundlegende mathematische Konzepte und Theorien und deren Anwendung zur Lösung lange offener Probleme in den Wirtschafts- und Naturwissenschaften entwickelt. Die Socio-Technical World erforscht Fähigkeiten und Mechanismen, die es Agenten wie Menschen, Robotern und KI ermöglichen, in komplexen Umgebungen zu agieren, zu kommunizieren und zu lernen.

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Collage (v.l.n.r.): ©adobe.stock/TatianaZorina; ebd./larshallstrom; ©Universität Bielefeld; ©Universität Bielefeld

Forschungsprojekte

Fördermittel von externen Förderinstitutionen und große Verbundprojekte sind ein wichtiges Signal für die Forschungsstärke einer Universität. Auch hier – beim Einwerben von Drittmitteln und Förderpreisen – profitiert die Universität Bielefeld von ihrer grundlegenden Kultur der Interdisziplinarität und Kooperation. Koordinierte DFG-Programme beinhalten Sonderforschungsbereiche, Schwerpunktprogramme, Forschungsgruppen und Graduiertenkollegs. Darüber hinaus bestehen weitere herausragende Forschungsprojekte, die beispielsweise durch die Europäische Kommission oder durch Bund und Länder sowie Stiftungen finanziert werden.

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Junge Menschen unterhalten sich auf dem Campus der Universität Bielefeld
© Universität Bielefeld/Patrick Pollmeier

Zentrale Wissenschaftliche Einrichtungen

Viele komplexe Phänomene unserer Zeit lassen sich mit den Mitteln eines einzelnen Fachs nicht mehr adäquat verstehen. Die Zentralen Wissenschaftlichen Einrichtungen (ZWE) der Universität Bielefeld verfolgen ihre Forschungsthemen daher interdisziplinär. Sie verbinden jeweils Kompetenzen aus mehreren Fakultäten und nehmen innovative Forschungsimpulse auf. Jede der Einrichtungen arbeitet in einem Netzwerk nationaler und internationaler Partnereinrichtungen. Ihre Mitglieder tauschen sich zu Forschungserkenntnissen mit Akteur*innen in Wissenschaft, Politik, Zivilgesellschaft und Wirtschaft aus. In unterschiedlichen Formaten fördert jede ZWE den wissenschaftlichen Nachwuchs.

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Eine Gruppe Jugendlicher steht in weißen Kitteln am Labortisch
© Universität Bielefeld/Patrick Pollmeier

Portal für Forschungsinformationen

Das FIS-Portal - das Portal für Forschungsinformationen unserer Universität – bietet die Möglichkeit, sich einen Überblick über die vielfältige Forschungslandschaft der Universität Bielefeld zu verschaffen oder ganz gezielt nach Wissenschaftler*innen, Projekten, Publikationen usw. zu suchen. Die vernetzte Darstellung von Forschungsaktivitäten und -ergebnissen unserer Wissenschaftler*innen ermöglicht einen umfassenden Eindruck der Bielefelder Forschungswelten. Die Basis der hier präsentierten Daten bildet das Forschungsinformationssystem (FIS) der Universität Bielefeld.

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Kontakt

Portraitfoto der Person: Prof. Dr. Christiane Fuchs

Professorin Dr. Christiane Fuchs

Prorektorin für Forschung und Forschungsvernetzung

Büro: UHG V9-132

E-Mail: prorektorat.forschung-vernetzung@uni-bielefeld.de

Telefon: +49 521 106-2576

Weitere Themen im Überblick

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