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Junge Menschen unterhalten sich auf dem Campus
© Universität Bielefeld

Im Dialog mit der Gesellschaft

Die Universität Bielefeld setzt mit vielfältigen Programmen an der Schnittstelle zwischen Wissenschaft und Gesellschaft an. Spannende Veranstaltungsreihen, Kulturangebote und Medienformate öffnen den Dialog mit den Bürger*innen der Stadt und über die Stadtgrenzen hinaus. So setzt sich die Universität für die Entwicklung einer partizipativen Wissensgesellschaft ein. Alle Angebote und Ansprechpartner*innen finden Sie direkt auf dieser Seite.

Gebäude der Wissenswerkstadt
© Wissenswerkstadt/Sarah Jonek

Wissenswerkstadt Bielefeld

Das Warten hat ein Ende: Die Wissenswerkstadt Bielefeld öffnete am 6. September 2024 erstmals die Türen. Nach zweieinhalbjähriger Umbauzeit startet die Wissenswerkstadt in einem denkmalgeschützten Gebäude mitten in der Bielefelder Innenstadt. Neben kostenlosen Ausstellungen spannenden Mitmachangeboten für Groß und Klein und bietet die Wissenswerkstadt als außerschulischer Lernort Bildungsangebote für Schulen und andere Bildungsträger an.

Mehr dazu

  • Hand fügt einer Reihe gestapelter Holzbauklötze neuen Baustein hinzu
    © Universität Bielefeld

    Universitätsgesellschaft Bielefeld e.V.

    Die UGBi baut Brücken zwischen der Universität Bielefeld, der Bevölkerung der Stadt Bielefeld und der Region Ostwestfalen-Lippe.

  • Sitzreihen in leerem Hörsaal
    © Universität Bielefeld

    Forum Offene Wissenschaft

    Das FOW tritt in regelmäßigen Veranstaltungen in den Dialog mit der interessierten Öffentlichkeit zu aktuellen, gesellschaftlich relevanten Fragestellungen.

  • Zwei Musiker auf der Bühne
    © Janice Jensen

    Zentrum für Ästhetik

    Das ZfÄ organisiert regelmäßig kulturelle Angebote aus den Bereichen art/science, Literatur, bildende Kunst, Theater und Tanz sowie Film und Medien.

Schaukasten: Der Deutsche Sachbuchpreis 2024

Für ihr Buch "Tausend Aufbrüche. Die Deutschen und ihre Demokratie seit den 1980er-Jahren“ erhält die Bielefelder Historikerin Prof.'in Dr. Christina Morina den Deutschen Sachbuchpreis 2024. In ihrem Werk befasst sich die Professorin für Allgemeine Geschichte mit der jüngsten Demokratiegeschichte der Deutschen – über die Zäsur 1989/90 hinaus und in einer ost-westlich-integrierten Perspektive. Anhand von Selbstzeugnissen untersucht sie die Demokratievorstellungen von Bürger*innen in Ost und West seit 1980. Die Jury lobt diese Methodik und Analyse als „raffiniert und augenöffnend“.

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Porträtfoto der Person: Prof. Dr. Christina Morina
© Sarah Jonek

Ansprechpartner*innen

Für Fragen und Anregungen stehen wir Ihnen gerne hier zur Verfügung:

Referat für Kommunikation
Team Wissenschaftskommunikation
Julia Homburg und Jörg Heeren
E-Mail: wisskomm@uni-bielefeld.de
Büro: U7-114

Weitere Transferthemen

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