Wer sich krank fühlt und grippeähnliche Symptome verspürt, setzt sich mit dem Hausarzt in Kontakt und zwar – ganz wichtig – erst einmal nur telefonisch. Der Arzt sagt dann, wie es weitergeht. Damit soll verhindert werden, dass andere Besucherinnen und Besucher im Wartezimmer angesteckt werden. Wer erkrankt ist, soll zuhause bleiben.
Es wird grundsätzlich empfohlen, sich regelmäßig die Hände mit ausreichend Wasser und Seife zu waschen und die in den Waschräumen und Eingangsbereichen der Universität zur Verfügung stehenden Desinfektionsmittel zu nutzen. Darüber hinaus sollte die Husten- und Nies-Etikette (Husten und Niesen in die Ellenbeuge) eingehalten werden. Beschäftigte, Lehrende und Studierende werden zudem ausdrücklich darum gebeten, sich aktuell nicht die Hände zu reichen und Abstand voneinander zu halten, was in diesen Fällen natürlich nicht als Unfreundlichkeit ausgelegt werden sollte.
Quelle: Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung, Lizenzbedingung: CC BY-NC-ND