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Diversität

Diversität an der Universität Bielefeld
© Universität Bielefeld

Diversität an der Universität Bielefeld

 

Eine positive Haltung gegenüber Diversität ist ein Markenzeichen der Universität Bielefeld: Sie verfolgt das Ziel, die Vielfalt der Menschen, die hier arbeiten, studieren, lehren und forschen zu würdigen und ihre unterschiedlichen Fähigkeiten, Talente und Kompetenzen zu fördern. Vielfalt, Heterogenität und Differenz stellen an der Universität Bielefeld das Fundament innovativer Forschung dar und sind die Basis akademischen Lebens.

Diversität an der Universität Bielefeld
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Aktuelles

Kontakt bei Diskriminierungserfahrung

Über die nachfolgende E-Mail-Adresse erreichen Sie Heidrun Kuhnt aus der Beratungsstelle für Mitarbeitende und Führungskräfte. Die Beratung kann von Studierenden und Beschäftigten vertraulich und anonym in Anspruch genommen werden: 

E-Mail: diskriminierungserfahrungen@uni-bielefeld.de

Mit Blick auf den Konflikt im Nahen Osten und die dadurch in Deutschland zu beobachtende Zunahme an Antisemitismus aber auch antimuslimischem Rassismus möchten wir darauf hinweisen, dass die Beratung auch für davon betroffene Mitglieder der Universität zur Verfügung steht.

Weitere Informationen und Anlaufstellen:

Begleitung/Beratung bei Belästigung - Universität Bielefeld

 

Fortbildungsangebote zum Thema Antisemitismus

Im November und Dezember 2024 finden spezielle Fortbildungen, Workshops und Vorträge zu den Themen Antisemitismus, Rassismus und Nahostkonflikt statt. Die Maßnahmen werden gefördert durch das Ministerium für Kultur und Wissenschaft des Landes Nordrhein-Westfalen. www.uni-bielefeld.de/gegen-antisemitismus

Hinweis für Mitarbeitende

Uni Haupthalle
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Hier finden Sie Ihre momentanen Möglichkeiten zur Änderung von Name und Anrede im PEVZ beschrieben. Überschrift: „Rufnamensänderung im PEVZ“.

 


Vielfalt von Anfang an: Diversitätssensibles Onboarding

Vielfalt an deutschen Hochschulen
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Mit dem Projekt „Vielfalt von Anfang an“ werden Elemente zur Stärkung von Vielfalt und Sensibilisierung für Diskriminierung in Begrüßungs- und Orientierungsveranstaltungen für alle neuen Studierenden und Beschäftigten integriert und eine positive Auseinandersetzung mit Vielfaltsthemen (wie Diversitätsvorstellungen oder Diskriminierung) angeregt. Gerade der Moment des „Ankommens“ in der Universität bietet sich besonders gut an, eine offene Kultur zu erfahren, die Hinschauen und Reflexion fördert.

Die ‚Initiative Vielfalt an deutschen Hochschulen‘ der HRK wird aus Mitteln des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) gefördert. Das Projekt ist Teil der Initiative.

Bundesweites Beratungsangebot Scicomm-Support

Scicomm-Support unterstützt und berät Wissen­schaft­ler*innen und Wissen­schafts­kommu­ni­ka­tor*in­nen bei Angriffen und unsachlichen Konflikten in der Wissen­schafts­kommuni­kation.

Hier erfahren Sie mehr über das gemeinsame Angebot des Bundesverbands Hochschulkommunikation und Wissenschaft im Dialog.

Telefon: 0157 923 448 04, erreichbar von 7:00 – 22:00 Uhr, 365 Tage im Jahr

 

 

 

 

 

 

 


„HRK Initiative „Vielfalt an deutschen Hochschulen“ fördert Vielfaltsprojekte und wir sind dabei“

HRK Initiative "Vielfalt an deutschen Hochschulen"
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Mit Finanzierung des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) unterstützt die Hochschulrektorenkonferenz (HRK) im Rahmen der Initiative „Vielfalt an deutschen Hochschulen“ bundesweit Hochschulen bei der Weiterentwicklung ganzheitlicher Diversitätskonzepte. Nach einem unabhängigen Begutachtungsprozess wurden insgesamt 33 Hochschulen ausgewählt, die im kommenden Wintersemester eine Förderung von 25.000 bzw. 50.000 EUR erhalten, um institutionelle Diversitätsprojekte umzusetzen. Unter den Projekten finden sich innovative Veranstaltungsformate, neue Ansätze zum Monitoring sowie kreative Informationskampagnen.


„Durch die Initiative können wir die Hochschulen gezielt bei der Umsetzung passgenauer Diversitätsmaßnahmen unterstützen“, erklärte Prof. Dr. Walter Rosenthal, Präsident der Hochschulrektorenkonferenz (HRK). „Das große Interesse an der Ausschreibung zeigt, dass sich die Hochschulen der Bedeutung des Themas Vielfalt sehr bewusst sind und es konstruktiv in die eigenen Entwicklungsprozesse integrieren möchten. Nur durch eine ganzheitliche, in alle hochschulischen Handlungsebenen hineinwirkende Auseinandersetzung mit Diversität können wirksame Maßnahmen gegen strukturelle Diskriminierung und für eine diversitätsfördernde und wertschätzende Hochschulkultur etabliert werden“, so Rosenthal.


Die Bundesministerin für Bildung und Forschung, Bettina Stark-Watzinger, erklärte:
„Die Vielfalt der Menschen an unseren Hochschulen ist eine Stärke und eine Chance. Sie bereichern den Hochschulstandort Deutschland durch ihre unterschiedlichen Perspektiven und Erfahrungen. Wissenschaft, Forschung und Lehre können davon nur profitieren. Es ist unser Ziel, Vielfalt sichtbarer zu machen und Diskriminierungen abzubauen oder gleich zu verhindern. Die Initiative ,Vielfalt an deutschen Hochschulen‘ leistet dazu einen wichtigen Beitrag. Ich freue mich, dass es in diesem Wintersemester an 33 Hochschulen in die konkrete Umsetzung geht.“

Hintergrund
Am 1. September 2022 startete die Hochschulrektorenkonferenz (HRK) die vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) geförderte Initiative „Vielfalt an deutschen Hochschulen“. Ziel des Vorhabens ist die Unterstützung deutscher Hochschulen bei der Weiterentwicklung ganzheitlicher Diversitätskonzepte. Durch die Förderung von Hochschulprojekten und des projektübergreifenden Dialogs und Austauschs soll die Diversität der Hochschulen auf nationaler Ebene weiter vorangebracht werden. Für die Förderung einzelner Diversitätsprojekte wurden die HRK-Mitgliedshochschulen eingeladen, Konzepte einzureichen, die einen Beitrag zu den Zielen der Initiative leisten. 33 Hochschulen wurden nun für die Förderung ausgewählt.


Eine interaktive Karte bietet eine Übersicht der geförderten Projekte.


Aktionsplan Diversität

Aktionsplan Diversität
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„Die Universität würdigt und fördert die Vielfalt aller Hochschulangehörigen mit ihren unterschiedlichen Fähigkeiten, Talenten und Kompetenzen. Sie baut Barrieren ab und setzt sich für die aktive und chancengleiche Teilhabe aller Hochschulangehörigen ein.“

Unter dieser Maxime steht der „Aktionsplan Diversität für eine diversitätssensible und barrierefreie Universität Bielefeld“, kurz Aktionsplan Diversität. Im Zusammenhang mit der Diversity Policy dient er der Entwicklung und Realisierung einer an die Universität Bielefeld angepassten Diversitätsstrategie.

Lesen Sie hier mehr.

Kontakt Arbeitsbereich Diversität

verantwortet durch das Prorektorat Wissenschaft Gesellschaft.

E-mail: diversitaet@uni-bielefeld.de

 

Unterstützung und Beratung bei Sexualisierter Belästigung, Diskriminierung und Gewalt erhalten Sie hier.

 

 

 

 

 

 

 

 



Diversity Policy

Diversity Policy
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Die Diversity Policy der Universität Bielefeld hat zum Ziel, die positive Haltung der Institution gegenüber Diversität zu begründen und eine Handlungsgrundlage für den Umgang mit Vielfalt innerhalb der Organisation zu schaffen.

Das Diversity Audit

Das Diversity Audit
© Stifterverband

Im Jahr 2018 hat der Stifterverband für die Deutsche Wissenschaft e.V. das Verfahren im Diversity Audit „Vielfalt gestalten“ für die Universität Bielefeld eröffnet. In den kommenden zwei Jahren arbeiten die Steuerungsgruppe für das Projekt der diversity policy sowie ein eigens für das Audit eingerichteter Lenkungskreis mit Universitätsmitgliedern aus Forschung und Lehre, Studium sowie Verwaltung und Technik an ausgewählten Schwerpunktthemen für die Förderung von Diversität an unserer Universität.

Angebote und Projekte zu Diversität

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