Offboarding beschreibt den bewusst gestalteten und professionell organisierten Trennungsprozess beim Ausscheiden einer Kollegin aus der Universität Bielefeld, für die sie bislang im Rahmen eines Arbeitsverhältnisses tätig war. Das Gegenteil vom Onboarding.
Das Ziel ist dabei, eine positive Atmosphäre für die ausscheidende Kollegin zu gestalten. Denn: Bei Mitarbeitenden zählt nicht nur der erste Eindruck, sondern immer auch der letzte.
Offboarding selbst unterscheidet sich inhaltlich zwischen dem technischen bzw. systematischen Offboarding und dem sozio-emotionalen Offboarding der Kollegin, begleitet durch unterschiedliche Beratungsmethoden. Beides sollte reibungslos und wertschätzend gestaltet werden.
Häufigste Gründe für die Einleitung des Offboarding-Prozesses:
Die neu gegründete -und sich somit im Aufbau befindende- AG Offboarding möchte genau diesen Prozess aufgreifen und in enger Zusammenarbeit mit dem Dezernat P/O, dem Personalrat sowie der Beratungsstelle für Mitarbeitende und Führungskräfte in Form eines Glossar/FAQ Begriffe erklären und Fragen beantworten, Ansprechpartner und Beratungsangebote nennen sowie eine Checkliste und hilfreiche Tipps für einen gelungenen Offboarding-Prozess -egal aus welchem Grund- zur Verfügung stellen.
Du kennst eine Kollegin bzw. weißt, dass in Kürze ein Sekretariat unbesetzt sein wird oder du bist selbst davon betroffen? Du brauchst Rat? Du möchtest dich über dieses Thema informieren oder dazu austauschen? Du hast Ideen, Vorschläge oder sogar Lust unser Team zu unterstützen?
Nur gemeinsam können wir mehr erreichen. Dafür steht unser Netzwerk! Wir freuen uns in jedem Fall über eine kurze Nachricht per Mail:
Betreff: Offboarding
Liebe Grüße
Dein Offboarding-Team von FairNetzt_Bielefeld!
Ina Horn (Fakultät für Gesundheitswissenschaften)
Christine Kutscher (LiLi-Fakultät)
Gertraut Lehmann (Fakultät für Biologie)