Promovierte Wasserwirtschaftlerin und promovierte Politikwissenschaftlerin. Ihre Habilitation erfolgte 1990 im Bauingenieur- und Vermessungswesen an der Universität Hannover, Fakultät Bauingenieur- und Vermessungswesen. Von 1991 bis 2007 hatte sie den Lehrstuhl an der Universität Hannover für Biologische Verfahrenstechnik inne. Von 2007 bis 2010 war sie Präsidentin der Universität Potsdam und von 2010 bis 2011 Präsidentin des Deutschen Akademischen Austauschdienstes (DAAD), um dann als Ministerin für Wissenschaft, Forschung und Kultur in Brandenburg in die Politik zu wechseln. Von 2016 bis Ende 2021 war sie Präsidentin der Berliner Humboldt-Universität. 2010 wurde sie zur Hochschulmanagerin des Jahres gewählt, 2020 mit dem Special Award ausgezeichnet. Seit dem 15. Januar 2022 ist sie Mitglied des Vorstandes der Joachim Herz Stiftung, am 19. Januar wurde sie zur Vorstandsvorsitzenden gewählt.
geboren 1973, hat von 1992 bis 1997 Betriebswirtschaftslehre an der Katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt studiert. Seine Promotion zum Thema "Beziehungen und Netzwerke in der modernen Gesellschaft" erfolgte 2001. Seit 2001 ist er für den Oetker-Konzern u.a. in den USA und Kanada tätig. Seit 2016 ist er Mitglied der Geschäftsführung der Dr. Oetker GmbH, verantwortlich für Produktion, Einkauf, Logistik, Forschung und Entwicklung, Umwelt, Nachhaltigkeit und Compliance sowie die Region Amerikas.
geboren 1976, studierte von 1997 bis 2001 Neue deutsche und europäische Literaturwissenschaft, Geschichte und Philosophie an der Fernuniversität Hagen. Anschließend folgten der Master of Arts in German Languages and Literatures an der University of California (USA), ein Promotionsstipendium am DFG-Kolleg "Klassizismus und Romantik" an der Justus-Liebig-Universität Gießen sowie die Promotion zum Thema "Poesie und Philologie in der Goethe-Zeit" an der Universität Bielefeld. Von 2005 bis 2006 war er erst Lehrbeauftragter, später als wissenschaftlicher Mitarbeiter und heute als Akademischer Rat für Germanistische Literaturwissenschaft an der Universität Bielefeld tätig. 2015 wurde er mit dem Karl Peter Grotemeyer-Preis für hervorragende Leistungen und persönliches Engagement in der Lehre der Universität Bielefeld ausgezeichnet.
Seit 2020 Professorin für Verhaltensökologie an der Universität Bielefeld. Sie hat in Mainz und Bielefeld studiert und 2008 an der Humboldt-Universität zu Berlin promoviert. Sie war als Forschungsassistentin am Leibniz-Institut für Zoo- und Wildtierforschung in Berlin und in Bielefeld tätig. 2012 erhielt sie den Niko Tinbergen Award der Ethologischen Gesellschaft. Von 2015 bis 2018 war die Verhaltensforscherin Sprecherin der Sektionsgruppe Verhaltensbiologie der Deutschen Zoologischen Gesellschaft (DZG). In der Zeit von 2014 bis 2022 forschte sie im Rahmen eines Freigeist-Stipendiums der Volkswagen-Stiftung an der Universität Bielefeld. Seit 2021 ist sie Direktorin des „Joint Institutes for Individualisation in a Changing Environment (JICE)“ und Sprecherin des interdisziplinären Verbundprojektes gemeinsam mit der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster „Individualisierung in sich ändernden Umwelten (InChangE)“.
geboren 1969, studierte Technische Mathematik an der Technischen Universität Wien, wo er 1995 in Wirtschaftsmathematik promovierte. 1999 habilitierte er an der Universität Wien. Dort war er von 1993 bis 1999 als Assistent am Institut für Betriebswirtschaftslehre tätig. Von 1999 bis 2002 war er sowohl als außerplanmäßiger Professor an der Universität Wien als auch als Associate Professor an der University of Southern California (USA) tätig. Seit 2003 forscht und lehrt er als Professor für Wirtschaftstheorie und Computational Economics an der Fakultät für Wirtschaftswissenschaften sowie dem Institut für Mathematische Wirtschaftsforschung (IMW) der Universität Bielefeld.
geboren 1951, studierte von 1971 bis 1976 Humanmedizin an der Humboldt-Universität Berlin. Er promovierte 1979 und habilierte sich 1988 über die Stabilität von Proteinen. Ab 1994 war er Professor für Biochemie an der Berliner Charité sowie von 1988 bis 2005 deren Prodekan für Forschung. Vo 2005 bis 2012 lenkte er als Dekan und Vorstandssprecher die Belange des Bereichs Humanmedizin der Georg-August-Universität Göttingen. Anschließend (bis 2016) war er Gründungsprofessor für das Fach Orthobionik an der Georg-August-Universität Göttingen.
Seit 2015 Finanzvorstand der Berliner Stadtreinigung (AöR). Der diplomierte Maschinenbauer und Wirtschaftsingenieur war nach dem Studium als Controller und Beteiligungscontroller insbesondere im Maschinen- und Anlagenbau tätig. Danach übernahm er in verschiedenen Branchen Funktionen als Geschäftsführer und Vorstand, mit jeweils breitem Verantwortungsspektrum und in herausfordernden Unternehmenssituationen. Im Jahr 2006 wechselte er als kaufmännischer Geschäftsführer der Stadtreinigung Hamburg (AöR) in die Entsorgungs- und Wertstoffwirtschaft. Werner Kehren engagiert sich für gesellschaftliche Belange, unter anderem ist er Vorsitzender des Hochschulrats der Weißensee Kunsthochschule Berlin und ehrenamtlicher Vorstand der Bürgermeister Reuter-Stiftung.
Lehrt und forscht sei 2009 als Professorin für Prävention und Gesundheitsförderung an der Universität Bielefeld. Sei 2013 ist sie Mitglied des wissenschaftlichen Beirats des Robert-Koch-Instituts, seit 2017 auch stellvertretende Vorsitzende. Zudem ist sie seit 2008 Mitglied der Kommission Gesundheitsberichterstattung und Gesundheitsmonitoring des Robert Koch-Instituts, seit 2013 Vorsitzende. Petra Kolip studierte Psychologie in Bielefeld und wurde hier 1992 promoviert. Die Habilitation in den Gesundheitswissenschaften erfolgte 1998 ebenfalls in Bielefeld. Sie war wissenschaftliche Mitarbeiterin in Bielefeld sowie an der TU Berlin und Abteilungsleiterin am Institut für Sozialmedizin der Universität Zürich. Von 2000 bis 2009 war die Gesundheitswissenschaftlerin Professorin für Sozialepidemiologie mit dem Schwerpunkt Geschlecht und Gesundheit an der Universität Bremen.
Dr. Sigrid Nikutta ist in Enger/Ostwestfalen aufgewachsen und hat 1998 an der Universität Bielefeld begonnen, Psychologie zu studieren, wo sie auch das Diplom mit Schwerpunkt ABO erlangte. 2009 erfolgte berufsbegleitend an der LMU München die Promotion ebenfalls in Psychologie. Nach dem Einstieg in die Wirtschaft in einem mittelständischen Unternehmen in Bielefeld, wechselte sie zur Deutschen Bahn, wo sie 14 Jahre an unterschiedlichen Standorten und in verschiedenen Leitungspositionen tätig war. Von 2010 an war Sigrid Nikutta Vorstandsvorsitzende der Berliner Verkehrsbetriebe (BVG). Zum Jahresbeginn 2020 ist sie in den Vorstand der Deutschen Bahn AG berufen worden, als Vorstand Güterverkehr, gleichzeitig ist sie Vorstandsvorsitzende der DB Cargo AG.
Sigrid Nikutta ist zudem stellvertretende Vorsitzende des Senats des Deutschen Zentraums für Luft- und Raumfahrt e.V. (DLR). Sie hatte 2010 einen Lehrauftrag an der Wilhelm-Büchner-Hochschule Darmstadt inne. 2017 erhielt sie den Berliner Frauenpreis für ihr Engagement bei der BVG, 2012 wurde sie von der Mestemacher-Gruppe als „Managerin des Jahres“ ausgezeichnet.
Seit 2019 Professorin für Verflechtungsgeschichte der Amerikas in der Vormoderne an der Abteilung für Geschichtswissenschaft und am Zentrum für Interamerikanische Studien (CIAS), der Universität Bielefeld. An der Universität Bern (Schweiz) studierte sie Wirtschafts-, Sozial- und Umweltgeschichte und wurde 2014 an der Universität Bochum promoviert. Als wissenschaftliche Mitarbeiterin hat Eleonora Rohland am Kulturwissenschaftlichen Institut (KWI) in Essen gearbeitet und sie war Projektkoordinatorin und Research Analystin für Klima und Energie bei der Foundation for Global Sustainability, Zürich (Schweiz). Von 2015 bis 2019 war sie Juniorprofessorin für Verflechtungsgeschichte der Amerikas in der Vormoderne an der Universität Bielefeld und von 2019 bis 2021 Direktorin des CIAS. 2022 war sie Rektoratsbeauftragte für Forschung im partizipativen Prozess zur Erstellung des Nachhaltigkeitsleitbildes der Universität Bielefeld.
1955 geboren, hat in Bielefeld und Freiburg Rechtswissenschaft studiert und 1983 an der Fakultät für Rechtswissenschaft der Universität Bielefeld promoviert. Es folgten Tätigkeiten beim Regierungspräsidenten Detmold, in der NRW-Staatskanzlei und als Stadtkämmerin in Herford. Von 1991 bis 1994 war sie Finanzministerin in Hessen. Von 1994 bis 1996 vertrat sie die Professur für Öffentliches Recht an der Universität Bielefeld. 1996 wurde sie Finanzsenatorin und später Bürgermeisterin (1998) in Berlin. Bis 2011 war sie Mitglied des Berliner Abgeordnetenhauses und dort Vorsitzende des Wissenschaftsausschusses. Von 2003 bis 2007 war sie Mitglied des Kuratoriums der Universität Bielefeld. Seit 2002 arbeitet sie als freiberufliche Unternehmensberaterin. Seit 2011 ist sie Mitglied des Aufsichtsrats der RAG Aktiengesellschaft und der RAG Steinkohle AG. Sie ist seit 2008 Mitglied des Hochschulrats der Universität Bielefeld und amtierte in allen Amtszeiten als Vorsitzende. Seit 2015 ist sie Vorsitzende der Konferenz der Hochschulräte der Universitäten in NRW (KVHU).
geboren 1962, studierte an der Ludwig-Maximilians-Universität München und der Westfälischen-Wilhelms-Universität Münster Chemie und Biochemie und promovierte 1991 an der Universität Hamburg in Organischer Chemie. 1997 übernahm sie eine Gastprofessur an der University of Ottawa, Kanada. Nach ihrer Habilitation am Institut für Organische Chemie der Universität Hamburg 1998 nahm sie 2000 einen Ruf an die Christian Albrechts-Universität Kiel an und ist seitdem Institutsdirektorin. Von 2016 bis 2017 war sie Präsidentin der Gesellschaft Deutscher Chemiker (GDCh).
geboren 1973, hat von 1992 bis 1997 Betriebswirtschaftslehre an der Katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt studiert. Seine Promotion zum Thema "Beziehungen und Netzwerke in der modernen Gesellschaft" erfolgte 2001. Seit 2001 ist er für den Oetker-Konzern u.a. in den USA und Kanada tätig. Seit 2016 ist er Mitglied der Geschäftsführung der Dr. Oetker GmbH, verantwortlich für Produktion, Einkauf, Logistik, Forschung und Entwicklung, Umwelt, Nachhaltigkeit und Compliance sowie die Region Amerikas.
geboren 1976, studierte von 1997 bis 2001 Neue deutsche und europäische Literaturwissenschaft, Geschichte und Philosophie an der Fernuniversität Hagen. Anschließend folgten der Master of Arts in German Languages and Literatures an der University of California (USA), ein Promotionsstipendium am DFG-Kolleg "Klassizismus und Romantik" an der Justus-Liebig-Universität Gießen sowie die Promotion zum Thema "Poesie und Philologie in der Goethe-Zeit" an der Universität Bielefeld. Von 2005 bis 2006 war er erst Lehrbeauftragter, später als wissenschaftlicher Mitarbeiter und heute als Akademischer Rat für Germanistische Literaturwissenschaft an der Universität Bielefeld tätig. 2015 wurde er mit dem Karl Peter Grotemeyer-Preis für hervorragende Leistungen und persönliches Engagement in der Lehre der Universität Bielefeld ausgezeichnet.
1955 geboren, studierte Physik, Philosophie und Pädagogik an der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster. Er war von 1984 bis 1994 an der Universität Konstanz tätig, wo er sich 1989 in Philosophie habilitierte. Ab 1994 lehrte und forschte er als Professor an der Universität Heidelberg, ehe er 1998 als Professor für Philosophie an die Fakultät für Geschichtswissenschaft, Philosophie und Theologie der Universität Bielefeld wechselte. 2008 erhielt er den Gottfried Wilhelm Leibniz-Preis. Er ist Mitglied der Deutschen Akademie der Naturforscher Leopoldina zu Halle. Ende 2012 ist er in die Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften gewählt worden. Seit 2014 ist er Mitglied der Académie européenne des sciences/European Academy of Sciences (Brussels). 2016 erhielt Carrier den John-G. Diefenbaker-Preis der kanadischen Kulturbehörde.
geboren 1955, studierte Rechtswissenschaften an der Universität Wien und erwarb 1996 in Graz die Lehrbefugnis für österreichisches und vergleichendes Verfassungs- und Verwaltungsrecht. 1995 bis 1996 war sie am Europäischen Zentrum für Wohlfahrtspolitik und Sozialforschung, Migration and Human Rights Programme, Wien, beschäftigt. Anschließend hatte sie als Vertreterin bis 1998 eine Jean-Monnet-Professur für European Labour Law, Labour Relations and Social Policy in Bielefeld inne. Seit 1998 ist Davy Professorin für Öffentliches Recht, deutsches und internationales Sozialrecht sowie Rechtsvergleichung an der Fakultät für Rechtswissenschaft in Bielefeld. Von 2005 bis 2007 war sie Prorektorin für Organisationsentwicklung an der Universität Bielefeld.
geboren 1969, studierte Technische Mathematik an der Technischen Universität Wien, wo er 1995 in Wirtschaftsmathematik promovierte. 1999 habilitierte er an der Universität Wien. Dort war er von 1993 bis 1999 als Assistent am Institut für Betriebswirtschaftslehre tätig. Von 1999 bis 2002 war er sowohl als außerplanmäßiger Professor an der Universität Wien als auch als Associate Professor an der University of Southern California (USA) tätig. Seit 2003 forscht und lehrt er als Professor für Wirtschaftstheorie und Computational Economics an der Fakultät für Wirtschaftswissenschaften sowie dem Institut für Mathematische Wirtschaftsforschung (IMW) der Universität Bielefeld.
geboren 1964, studierte und promovierte von 1983 bis 1992 in Biochemie an der Eberhard-Karls-Universität Tübingen, der Ludwig-Maximilians-Universität München, der Freien Universität Berlin, am Max-Planck-Institut für Psychiatrie (München) und an der Yale University (New Haven, USA). Sie war ab 1992 als Postdoktorandin an den Universitäten Yale und Oregon tätig, ehe sie ab 1998 eine Nachwuchsgruppe an der Georg-August-Universität Göttingen (Abteilung Biochemie II) leitete. 2002 habilitierte sie sich im Fach Biochemie. Nach einer kurzen Zeit als Professorin für Zellbiochemie an der Ruhr-Universität Bochum (2004) kam sie 2005 als Professorin für Biochemie an die Universität Bielefeld.
geboren 1951, studierte von 1971 bis 1976 Humanmedizin an der Humboldt-Universität Berlin. Er promovierte 1979 und habilierte sich 1988 über die Stabilität von Proteinen. Ab 1994 war er Professor für Biochemie an der Berliner Charité sowie von 1988 bis 2005 deren Prodekan für Forschung. Vo 2005 bis 2012 lenkte er als Dekan und Vorstandssprecher die Belange des Bereichs Humanmedizin der Georg-August-Universität Göttingen. Anschließend (bis 2016) war er Gründungsprofessor für das Fach Orthobionik an der Georg-August-Universität Göttingen.
Dr. Sigrid Nikutta ist in Enger/Ostwestfalen aufgewachsen und hat 1998 an der Universität Bielefeld begonnen, Psychologie zu studieren, wo sie auch das Diplom mit Schwerpunkt ABO erlangte. 2009 erfolgte berufsbegleitend an der LMU München die Promotion ebenfalls in Psychologie. Nach dem Einstieg in die Wirtschaft in einem mittelständischen Unternehmen in Bielefeld, wechselte sie zur Deutschen Bahn, wo sie 14 Jahre an unterschiedlichen Standorten und in verschiedenen Leitungspositionen tätig war. Von 2010 an war Sigrid Nikutta Vorstandsvorsitzende der Berliner Verkehrsbetriebe (BVG). Zum Jahresbeginn 2020 ist sie in den Vorstand der Deutschen Bahn AG berufen worden, als Vorstand Güterverkehr, gleichzeitig ist sie Vorstandsvorsitzende der DB Cargo AG.
Sigrid Nikutta ist zudem stellvertretende Vorsitzende des Senats des Deutschen Zentraums für Luft- und Raumfahrt e.V. (DLR). Sie hatte 2010 einen Lehrauftrag an der Wilhelm-Büchner-Hochschule Darmstadt inne. 2017 erhielt sie den Berliner Frauenpreis für ihr Engagement bei der BVG, 2012 wurde sie von der Mestemacher-Gruppe als „Managerin des Jahres“ ausgezeichnet.
1955 geboren, hat in Bielefeld und Freiburg Rechtswissenschaft studiert und 1983 an der Fakultät für Rechtswissenschaft der Universität Bielefeld promoviert. Es folgten Tätigkeiten beim Regierungspräsidenten Detmold, in der NRW-Staatskanzlei und als Stadtkämmerin in Herford. Von 1991 bis 1994 war sie Finanzministerin in Hessen. Von 1994 bis 1996 vertrat sie die Professur für Öffentliches Recht an der Universität Bielefeld. 1996 wurde sie Finanzsenatorin und später Bürgermeisterin (1998) in Berlin. Bis 2011 war sie Mitglied des Berliner Abgeordnetenhauses und dort Vorsitzende des Wissenschaftsausschusses. Von 2003 bis 2007 war sie Mitglied des Kuratoriums der Universität Bielefeld. Seit 2002 arbeitet sie als freiberufliche Unternehmensberaterin. Seit 2011 ist sie Mitglied des Aufsichtsrats der RAG Aktiengesellschaft und der RAG Steinkohle AG. Sie ist seit 2008 Mitglied des Hochschulrats der Universität Bielefeld und amtierte in allen Amtszeiten als Vorsitzende. Seit 2015 ist sie Vorsitzende der Konferenz der Hochschulräte der Universitäten in NRW (KVHU).
1944 geboren, studierte Germanistik, Geschichte, Sozialkunde, Philosophie und Pädagogik in Bochum und Würzburg. 1975 promovierte er in Pädagogik an der Julius-Maximilian-Universität Würzburg. 1979 wurde Tenorth Professur für Wissenschaftstheorie und Methodologie der Erziehungswissenschaft an der Johann Wolfgang Goethe - Universität Frankfurt am Main und wechselte 1991 als Professor für Historische Erziehungswissenschaft an die Humboldt - Universität nach Berlin. Von 2000 bis 2005 war er Vizepräsident für Lehre und Studium an der Humboldt - Universität. Seit 2011 ist er im Ruhestand. Er ist Mitglied der Deutschen Akademie der Naturforscher Leopoldina zu Halle, korrespondierendes Mitglied der österreichischen Akademie der Wissenschaften und Mitglied im Senat der Leibniz-Gemeinschaft.
1954 geboren, hat in Göttingen, Bonn und Florenz Sprachen studiert. Nach dem Staatsexamen in Göttingen und dem Magister an der Universität Bonn sowie einer wissenschaftlichen Assistenz an der Universität Göttingen war sie für die Ständige Kultusministerkonferenz in Bonn sowie für die "European Cultural Foundation" in Brüssel tätig.Von 1983 bis 2004 arbeitete sie für den Deutschen Akademischen Austauschdienst (DAAD) in Bonn, London und New York. In London war sie als Direktorin für alle DAAD-Programme für Großbritannien und Irland, in New York als Direktorin für die Programme Nordamerikas verantwortlich. Von 2004 bis 2006 war sie Direktorin des "Canadian Universities' Centre" in Berlin. Von 2006 bis 2018 war sie "Associate Vice-President (International) und Vice-Provost" an der kanadischen University of Alberta in Edmonton. Seit 2018 ist sie Leiterin der Abteilung Internationales des International Office an der Humbold-Universität zu Berlin.
1955 geboren, studierte Physik, Philosophie und Pädagogik an der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster. Er war von 1984 bis 1994 an der Universität Konstanz tätig, wo er sich 1989 in Philosophie habilitierte. Ab 1994 lehrte und forschte er als Professor an der Universität Heidelberg, ehe er 1998 als Professor für Philosophie an die Fakultät für Geschichtswissenschaft, Philosophie und Theologie der Universität Bielefeld wechselte. 2008 erhielt er den Gottfried Wilhelm Leibniz-Preis. Er ist Mitglied der Deutschen Akademie der Naturforscher Leopoldina zu Halle. Ende 2012 ist er in die Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften gewählt worden. Seit 2014 ist er Mitglied der Académie européenne des sciences/European Academy of Sciences (Brussels). 2016 erhielt Carrier den John-G. Diefenbaker-Preis der kanadischen Kulturbehörde.
geboren 1955, studierte Rechtswissenschaften an der Universität Wien und erwarb 1996 in Graz die Lehrbefugnis für österreichisches und vergleichendes Verfassungs- und Verwaltungsrecht. 1995 bis 1996 war sie am Europäischen Zentrum für Wohlfahrtspolitik und Sozialforschung, Migration and Human Rights Programme, Wien, beschäftigt. Anschließend hatte sie als Vertreterin bis 1998 eine Jean-Monnet-Professur für European Labour Law, Labour Relations and Social Policy in Bielefeld inne. Seit 1998 ist Davy Professorin für Öffentliches Recht, deutsches und internationales Sozialrecht sowie Rechtsvergleichung an der Fakultät für Rechtswissenschaft in Bielefeld. Von 2005 bis 2007 war sie Prorektorin für Organisationsentwicklung an der Universität Bielefeld.
1951 geboren, Studium der Mathematik und Physik in Göttingen und Bonn, 1978 Promotion, 1983 Habilitation an der Universität Köln, seit 1984 Professor für Mathematik an der Universität Bielefeld. Er ist Sprecher des SFB 701 "Spektrale Strukturen und Topologische Methoden in der Mathematik", in der Selbstverwaltung war er mehrfach als Dekan und Senator engagiert. Er ist Mitglied der European Academy of Sciences und der nationalen Akademie der Wissenschaften, Leopoldina.
1969 geboren, studierte Elektrotechnik mit Schwerpunkt Technische Informatik an der RWTH Aachen, promovierte dort und trat 2000 als Assistent der Geschäftsführung in die Hettich Gruppe ein. Seit 2007 ist er Vorsitzender der Geschäftsleitung der Hettich-Gruppe und seit 2012 verantwortlich für die Bereich Marketing und Vertrieb. Er ist Mitglied der IHK Vollversammlung, Vorstandsmitglied der Initiative Wissenschaftsstandort Kreis Herford und der OWL GmbH und war bis März 2013 Mitglied des Clusterboard it's OWL.
studierte an der Ruhruniversität Bochum Biologie, Ökologie an der Universität GH Essen sowie Humanmedizin an der Heinrich Heine-Universität Düsseldorf, an der sie 1997 promovierte. Nach klinischer Tätigkeit als Fachärztin für Hygiene und Umweltmedizin an den Universitätskliniken Aachen, Düsseldorf und Münster in den Bereichen Hygiene, Umweltmedizin, Infektiologie und Public Health ist sie seit 2001 Universitätsprofessorin für das Fach "Biologie und Ökologie in den Gesundheitswissenschaften unter besonderer Berücksichtigung geschlechtsspezifischer Aspekte" und seit 2002 Leiterin der Arbeitsgruppe "Umwelt und Gesundheit" an der Fakultät für Gesundheitswissenschaften der Universität Bielefeld. In der Selbstverwaltung war sie Pro- und Studiendekanin und von 2006 bis 2012 Dekanin der Fakultät für Gesundheitswissenschaften.
geboren 1962, studierte an der Ludwig-Maximilians-Universität München und der Westfälischen-Wilhelms-Universität Münster Chemie und Biochemie und promovierte 1991 an der Universität Hamburg in Organischer Chemie. 1997 übernahm sie eine Gastprofessur an der University of Ottawa, Kanada. Nach ihrer Habilitation am Institut für Organische Chemie der Universität Hamburg 1998 nahm sie 2000 einen Ruf an die Christian Albrechts-Universität Kiel an und ist seitdem Institutsdirektorin. Von 2016 bis 2017 war sie Präsidentin der Gesellschaft Deutscher Chemiker (GDCh).
1961 geboren, studierte Politikwissenschaft und Chemie an der Universität in Heidelberg. 1989 promovierte er hier und wechselte 1990 in die Arbeitsgruppe "Anorganische Chemie" der Universität Bielefeld. Für sein chemiedidaktisches Projekt "Luftikus" wurde er 2001 vom Stifterverband für die Deutsche Wissenschaft ausgezeichnet. Von 2000-2008 war er Vorsitzender des Sprecherrats für die wissenschaftlichen Mitarbeiterinnen und Mitar
1955 geboren, hat in Bielefeld und Freiburg Rechtswissenschaft studiert und 1983 an der Fakultät für Rechtswissenschaft der Universität Bielefeld promoviert. Es folgten Tätigkeiten beim Regierungspräsidenten Detmold, in der NRW-Staatskanzlei und als Stadtkämmerin in Herford. Von 1991 bis 1994 war sie Finanzministerin in Hessen. Von 1994 bis 1996 vertrat sie die Professur für Öffentliches Recht an der Universität Bielefeld. 1996 wurde sie Finanzsenatorin und später Bürgermeisterin (1998) in Berlin. Bis 2011 war sie Mitglied des Berliner Abgeordnetenhauses und dort Vorsitzende des Wissenschaftsausschusses. Von 2003 bis 2007 war sie Mitglied des Kuratoriums der Universität Bielefeld. Seit 2002 arbeitet sie als freiberufliche Unternehmensberaterin. Seit 2011 ist sie Mitglied des Aufsichtsrats der RAG Aktiengesellschaft und der RAG Steinkohle AG. Sie ist seit 2008 Mitglied des Hochschulrats der Universität Bielefeld und amtierte in allen Amtszeiten als Vorsitzende. Seit 2015 ist sie Vorsitzende der Konferenz der Hochschulräte der Universitäten in NRW (KVHU).
1944 geboren, studierte Germanistik, Geschichte, Sozialkunde, Philosophie und Pädagogik in Bochum und Würzburg. 1975 promovierte er in Pädagogik an der Julius-Maximilian-Universität Würzburg. 1979 wurde Tenorth Professur für Wissenschaftstheorie und Methodologie der Erziehungswissenschaft an der Johann Wolfgang Goethe - Universität Frankfurt am Main und wechselte 1991 als Professor für Historische Erziehungswissenschaft an die Humboldt - Universität nach Berlin. Von 2000 bis 2005 war er Vizepräsident für Lehre und Studium an der Humboldt - Universität. Seit 2011 ist er im Ruhestand. Er ist Mitglied der Deutschen Akademie der Naturforscher Leopoldina zu Halle, korrespondierendes Mitglied der österreichischen Akademie der Wissenschaften und Mitglied im Senat der Leibniz-Gemeinschaft.
1954 geboren, hat in Göttingen, Bonn und Florenz Sprachen studiert. Nach dem Staatsexamen in Göttingen und dem Magister an der Universität Bonn sowie einer wissenschaftlichen Assistenz an der Universität Göttingen war sie für die Ständige Kultusministerkonferenz in Bonn sowie für die "European Cultural Foundation" in Brüssel tätig.Von 1983 bis 2004 arbeitete sie für den Deutschen Akademischen Austauschdienst (DAAD) in Bonn, London und New York. In London war sie als Direktorin für alle DAAD-Programme für Großbritannien und Irland, in New York als Direktorin für die Programme Nordamerikas verantwortlich. Von 2004 bis 2006 war sie Direktorin des "Canadian Universities' Centre" in Berlin. Von 2006 bis 2018 war sie "Associate Vice-President (International) und Vice-Provost" an der kanadischen University of Alberta in Edmonton. Seit 2018 ist sie Leiterin der Abteilung Internationales des International Office an der Humbold-Universität zu Berlin.
geboren 1946, hat in Esslingen und Tübingen Lehramt, Sportwissenschaft, Pädagogik und Soziologie studiert. Er promovierte 1977. 1986 folgte die Habilitation im Fach Sportwissenschaft. Ab 1987 war er Professor am Institut für Sportwissenschaft der Universität Tübingen, ehe er 1992 auf die Professur für Sportwissenschaft an der Universität Bielefeld berufen wurde und Leiter des Arbeitsbereichs "Sport und Gesellschaft" wurde.
1955 geboren, studierte Physik, Philosophie und Pädagogik an der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster. Er war von 1984 bis 1994 an der Universität Konstanz tätig, wo er sich 1989 in Philosophie habilitierte. Ab 1994 lehrte und forschte er als Professor an der Universität Heidelberg, ehe er 1998 als Professor für Philosophie an die Fakultät für Geschichtswissenschaft, Philosophie und Theologie der Universität Bielefeld wechselte. 2008 erhielt er den Gottfried Wilhelm Leibniz-Preis. Er ist Mitglied der Deutschen Akademie der Naturforscher Leopoldina zu Halle. Ende 2012 ist er in die Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften gewählt worden. Seit 2014 ist er Mitglied der Académie européenne des sciences/European Academy of Sciences (Brussels). 2016 erhielt Carrier den John-G. Diefenbaker-Preis der kanadischen Kulturbehörde.
geboren 1955, studierte Rechtswissenschaften an der Universität Wien und erwarb 1996 in Graz die Lehrbefugnis für österreichisches und vergleichendes Verfassungs- und Verwaltungsrecht. 1995 bis 1996 war sie am Europäischen Zentrum für Wohlfahrtspolitik und Sozialforschung, Migration and Human Rights Programme, Wien, beschäftigt. Anschließend hatte sie als Vertreterin bis 1998 eine Jean-Monnet-Professur für European Labour Law, Labour Relations and Social Policy in Bielefeld inne. Seit 1998 ist Davy Professorin für Öffentliches Recht, deutsches und internationales Sozialrecht sowie Rechtsvergleichung an der Fakultät für Rechtswissenschaft in Bielefeld. Von 2005 bis 2007 war sie Prorektorin für Organisationsentwicklung an der Universität Bielefeld.
1955 geboren, hat Diplom - Wirtschaftsingenieur an der TH Karlsruhe studiert. Berufliche Stationen waren anschließend Kimberly-Clark, VP-Schickedanz und Seagram. Seit 1996 ist er geschäftsführender persönlich haftender Gesellschafter der Schüco International KG mit Sitz in Bielefeld, einem weltweit tätigen Produzenten von Fenstersystemen, Fassaden, Türen, Wintergärten und Solarsystemen. Das Unternehmen beschäftigt mehr als 5.000 MitarbeiterInnen. Er ist Präsident des Industrie- und Handelsclub OWL (IHC) und Mitglied der Inititive "2 Grad - Deutsche Unternehmer für Klimaschutz".
1951 geboren, hat an der Ruhr-Universität Bochum Chemie studiert und dort 1978 promoviert. Nach Aufenthalten beim Deutschen Zentrum für Luft- und Raumfahrt in Stuttgart, beim Department of Mechanical Engineering der Stanford University sowie im Molecular Physics Laboratory des SRI International folgte 1992 die Habilitation. Seit 1994 ist sie Professorin für Physikalische Chemie an der Universität Bielefeld. Von 2001 bis 2003 war Kohse-Höinghaus Prorektorin für Forschung und wissenschaftlichen Nachwuchs der Universität Bielefeld. Für ihr Engagement beim Projekt "Teutolab" verlieh ihr Bundespräsident Horst Köhler 2007 das Bundesverdienstkreuz am Bande. Sie ist Mitglied der Deutschen Akademie der Naturforscher Leopoldina zu Halle.
1955 geboren, studierte an der Technischen Universität München Physik und promovierte 1984 dort im Fach Kernphysik. Im Anschluss an ihre Habilitation 1992 an der TU München im Fach Experimentalphysik wurde sie 1993 an der Universität Augsburg zur Universitätsprofessorin ernannt und übernahm 1997 einen Lehrstuhl am Institut für Experimentelle Physik der Universität Würzburg. Seit 2001 ist sie Wissenschaftliches Mitglied und Direktorin am Max-Planck-Institut für Metallforschung in Stuttgart.
1961 geboren, studierte Politikwissenschaft und Chemie an der Universität in Heidelberg. 1989 promovierte er hier und wechselte 1990 in die Arbeitsgruppe "Anorganische Chemie" der Universität Bielefeld. Für sein chemiedidaktisches Projekt "Luftikus" wurde er 2001 vom Stifterverband für die Deutsche Wissenschaft ausgezeichnet. Von 2000-2008 war er Vorsitzender des Sprecherrats für die wissenschaftlichen Mitarbeiterinnen und Mitar