Gast-Accounts
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E-Mail, Kalender, Kontakte, Aufgaben, Notizen (über Exchange/ActiveSync)
Persönliches Postfach in Outlook einbinden
Persönliches Postfach unter Android konfigurieren
Persönliches Postfach unter iOS konfigurieren
Persönliches Postfach in Apple Mail einbinden
E-Mail (über IMAP)
E-Mail, Kalender, Kontakte, Aufgaben, Notizen (über Exchange/ActiveSync)
Funktionspostfach in Outlook einbinden
Funktionspostfach öffnen unter Webmail
E-Mail (über IMAP)
Funktionspostfach in Thunderbird einbinden
Funktionspostfach unter Android einbinden
Funktionspostfach unter iOS einbinden
Funktionspostfach in Apple Mail einbinden
Persönlicher Kalender
Der persönliche Kalender wird bei der Einbindung vom persönlichen Postfach über einen Exchange/ActivSync-Client automatisch bereitgestellt (s. o.).
Kalender unter Thunderbird/Lightning einbinden
Kalender freigeben
Kalender freigeben
Freigegebene Kalender abonnieren
Kalender unter Outlook abonnieren
Kalender unter Webmail abonnieren
Kalender unter Android abonnieren
Kalender unter Thunderbird/Lightning abonnieren
Kalender unter iOS abonnieren
Kalender unter MacOS abonnieren
Kalender FAQs
Kalender-FAQs-Webmail.pdf
Spezial-Anleitungen
FlexWork-Kalender mithilfe von Exchange/Outlook.pdf
Das globale Adressbuch wird bei der Einbindung vom persönlichen Postfach über einen Exchange/ActivSync-Client automatisch bereitgestellt (s. o.).
Adressbuch einbinden in Thunderbird
Schnelle Einrichtung ohne manuelle Konfigurationen über das eduroam CAT Tool:
https://cat.eduroam.org/?idp=5109
Ab Android 11 muss für die Einrichtung die App geteduroam verwendet werden:
-> Zur Anleitung
Windows
WLAN unter Windows 10 einrichten (erweiterte Konfiguration)
WLAN unter Windows 11 einrichten (erweiterte Konfiguration)
Mac
WLAN unter MacOS einrichten
Linux
WLAN unter Linux manuell einrichten
Smartphones/Tablets
WLAN unter iOS einrichten
WLAN ab Android 11 einrichten über geteduroam
WLAN unter Android der App eduroam CAT einrichten
WLAN unter Android manuell einrichten
Für den Download und die Nutzung des Cisco Secure Client wird der BITS-Loginname und das dazugehörige Netz-Passwort benötigt.
Im PRISMA kann der Benutzername nachgesehen und auch das dazugehörige Passwort selbst geändert werden. Im Menü "Passwörter ändern" ist es der Eintrag "Netzzugang".
Sollte dieser Eintrag nicht vorhanden sein, wendet man sich an den zuständigen EDV-Support (Studierende an bits@uni-bielefeld.de, Beschäftigte an die eigene EDV-Betreuung.)
Für dieses Problem gibt es unter Windows meist eine der beiden Ursachen.
(1) Eine Client-Firewall unterbindet die Internetverbindung. Hierbei muss i. d. R. die VPN-Verbindung bzw. der Cisco Secure Client erlaubt werden.
(2) Die sog. Internetverbindungsfreigabe (Internet Connection Sharing, ICS) ist aktiv und verhindert den Verbindungsaufbau des Cisco Secure Client. Um ICS zu deaktivieren, muss man folgendermaßen vorgehen:
In diesem Fall besteht ein Problem beim Laden von benötigten Einstellungen des Programms. In dem Fall hilft in der Regel folgendes Vorgehen.
Windows
1.
Cisco Secure Client deinstallieren.
2.
Alle Dateien in folgenden Verzeichnissen löschen. Die Pfade direkt in die Adresszeile des Explorers eingeben, da diese versteckt sein können.
3.
Danach den Secure Client neu installieren.
MacOS
1.
Cisco Secure Client deinstallieren.
2.
Im Pfad /opt/cisco/secure client den Ordner "profile" löschen.
Dieser Ordner ist ggf. versteckt auf der Festplatte. Über die Suche nach "opt" kann dieser Ordner aber gefunden und darüber aufgerufen werden können.
3.
Danach den Cisco Secure Client neu installieren.
"Cisco Secure Client kann auf diesem Laufwerk nicht installiert werden. Version x.y.z of the Cisco Secure Client is already installed."
Durch eine vorherige Installation befinden sich noch Bestandteile auf dem Mac, auch wenn augenscheinlich kein Programm mehr zu sehen ist.
Lösung:
Den Befehl sudo pkgutil --forget com.cisco.pkg.secureclient.vpn oder sudo pkgutil --forget com.cisco.pkg.anyconnect.vpn eingeben und mit Enter bestätigen.
Ggf. noch das Passwort des Macs eingeben.
Terminal schließen.
Installation erneut durchführen.
Für dieses Problem gibt meist eine der beiden Ursachen.
(1) Das Problem kann mit der Funktion der gemeinsam genutzten Internetverbindung von Windows zu tun haben. Folgendes ist zu kontrollieren:
(2) Eine Client-Firewall unterbindet die Internetverbindung. Hierbei muss i. d. R. die VPN-Verbindung bzw. der Cisco Secure Client erlaubt werden.
Der vorherige Cisco VPN Client unterstützt das so genannte Feature „Start Before Logon“. „Start Before Logon“ stellt die VPN-Verbindung zum Uni-Netz her, bevor die Anmeldung unter Windows erfolgt. Im Normalfall ist dieses Feature nicht erforderlich; es ist nur dann wichtig, wenn die Windows-Anmeldung über einen ActiveDirectory-Server innerhalb der Universität erfolgen soll.
WICHTIG: „Start Before Logon“ wird vom Cisco Secure Client nicht unterstützt!
Sollen neben der VPN-Verbindung zur Uni Bielefeld noch weitere VPN-Verbindungen zu anderen Einrichtungen genutzt werden (z. B. Fernuni Hagen), dann muss im Cisco Secure Client Verbindungsfenster links neben „Connect“ der Name
vpn-gate-1.uni-bielefeld.demit dem Servernamen der entsprechenden Einrichtung überschrieben werden. Ist der Verbindungsaufbau erfolgreich, wird der neue Name gespeichert und erscheint beim nächsten Mal zusätzlich in der Auswahlliste.
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[1] Die Einstufung von Informationen als streng vertraulich ist dann vorzunehmen, wenn die Kenntnisnahme der Informationen zu einem hohen Schaden der Universität Bielefeld führen könnte.
[2] Es wird zwischen normalem, hohem und sehr hohem Schutzbedarf unterschieden. In welche Kategorie die Daten fallen hängt von ihren Anforderungen an Vertraulichkeit, Integrität und Verfügbarkeit ab. Die Vorlage zur Einstufung der Daten kann hier heruntergeladen werden.
[3] Bei technischen Fragen zur Verschlüsselung kann die EDV-Betreuung unterstützen.
Es ist das Passwort, welches für viele Services genutzt wird (eKVV, PRISMA, Moodle, ...).
Ist dieses nicht (mehr) bekannt, kann es selbst über https://login.uni-bielefeld.de/idp/pwreset zurückgesetzt werden.
Welche Daten in sciebo gespeichert werden dürfen, ergibt sich aus den Regelungen zur Informationssicherheit. Fragen zum Beispiel zur Schutzbedarfsfeststellung beantwortet die dezentrale EDV-Betreuung oder der IT-Sicherheitsbeauftragte.
sciebo verfügt nicht über ein Backup der Daten, d.h. die hier gespeicherten Daten werden nicht durch die kontinuierliche Erstellung von Sicherheitskopien gesichert. Die Speichersysteme sind aber durch technische Maßnahmen sehr gut vor Datenverlust geschützt. Von Ihnen selbst versehentlich überschriebene oder gelöschte Daten können Sie in der Regel über den Papierkorb im Webinterface bzw. auf Ihrem lokalen System oder über die Versionierungsfunktion wiederherstellen. Dieses Schutzniveau ist jedoch nicht vergleichbar mit einem klassischen Backup. Nicht zuletzt aus diesem Grund sind dienstliche Daten weiterhin vorrangig auf den Netzlaufwerken der Universität zu speichern. Daten mit hohem Schutzbedarf dürfen ausschließlich nur auf diesen Netzlaufwerken abgelegt werden. Weitere Regelungen zur Informationssicherheit hier.
Es besteht eine Vielzahl an Möglichkeiten, um Daten zu speichern, zu synchronisieren oder mit anderen zu teilen:
Des Weiteren gibt es Clients für folgende Betriebssysteme:
Download der unterschiedlichen der Clients.
Hinweis:
Aktuell können mit den Desktop-Clients keine Dateien, die einen Doppelpunkt im Dateinamen enthalten, synchronisiert werden. Derzeit gibt es als Workaround nur die Möglichkeit, die betroffenen Daten umzubenennen und den Doppelpunkt durch ein anderes Zeichen zu ersetzen.
Beschäftigte dürfen den Speicherplatz erhöhen. Dies ist selbst über My.Sciebo möglich. Dort unter "Account > Volumen erhöhen".
Die häufigste Ursache ist, dass sich Personen, mit denen die Daten geteilt werden sollen, zwar registriert haben, aber noch keine erstmalige Anmeldung am Web-Interface (https://uni-bielefeld.sciebo.de) gemacht haben.
Erst bei dieser Anmeldung wird das Konto in Sciebo aktiviert.
Bei Gästen oder Personen anderer Einrichtungen muss zudem noch ein nächtlicher Abgelich der Adressbücher abgewartet werden.
Über das my.sciebo-Portal können Gast-Accounts angelegt werden. Die Gäste werden mit einer E-Mail-Adresse eingetragen. Dies ist nur mit Adressen möglich, die nicht einer der Teilnehmereinrichtungen angehören (bspw. @uni-bielefeld.de, @uni-muenster.de). Eine ausführliche Anleitung bietet die sciebo Hilfeseite.
-> Auf sciebo.de
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[1] Es wird zwischen normalem, hohem und sehr hohem Schutzbedarf unterschieden. In welche Kategorie die Daten fallen hängt von ihren Anforderungen an Vertraulichkeit, Integrität und Verfügbarkeit ab. Die Vorlage zur Einstufung der Daten kann hier heruntergeladen werden.
[2] Bei technischen Fragen zur Verschlüsselung kann die EDV-Betreuung unterstützen.
[3] Sciebo ist technisch so konzipiert, dass die Daten auf beliebig viele IT-Geräte synchronisiert werden können. Was im Arbeitsalltag praktisch ist, kann die Sicherheit der Daten gefährden, z.B. durch Sicherheitslücken auf oder den Verlust von IT-Geräten. Aus diesem Grund sind Daten mit sehr hohem Schutzbedarf nicht für Sciebo geeignet.
Generell
VoIP FAQ
Rufumleitung
Rufumleitung am Telefon einrichten
Rufumleitung im PEVZ einrichten
Telefone
Anschluss VoIP-Telefone 8841, 8845, 8865 (Standard- & Videotelefone)
Schnellstartanleitung Telefone-88xx-Serie (Standard- & Videotelefone)
Schnellstartanleitung Konferenztelefon-8832
Anschluss VoIP-Telefon 6945
Kurzanleitung IP Phone 6945
Anschluss VoIP-Telefon 8945
Kurzanleitung IP Phone 8945
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Anschluss ATA 191
Anleitung ATA 187 / 191
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Anleitung CCMUSER (Benutzer-Portal)
PEVZ-Telefonbuch am Telefon nutzen
Umbauanleitung Hörerhalterung für Wandmontage für 6945/8945
Anleitungen für Sophos Home (auf Sophos.com)
Anleitungen sind im Campus-Support-Portal unter:
-> https://www.uni-bielefeld.de/themen/campus-support/zoom
Software
Installation aus Software-Portfolio (Ivanti Portal Manager)
Installation-Adobe-CC-Programme-NUL.pdf
Installation-Adobe-CC-Programme-SDL.pdf
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Hardware
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Betriebssystem
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