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© Universität Bielefeld

Aktuelles

LeLa-Preis 2022: 3. Preis in der Rubrik „Schülerlabor digital“

Crime Scene Investigation: Finde die Tatperson

Zum zweiten Jahr in Folge freuen wir uns sehr am LeLa-Preis erfolgreich teilgenommen zu haben. Dieses Jahr haben wir den 3. Preis in der Rubrik „Schülerlabor digital“ mit unserem Beitrag „CSI-teutolab: finde die Tatperson“ gewonnen.

Konkret steht die Abkürzung CSI für Crime Scene Investigation (deutsch: Tatortuntersuchung) und bringt die methodische und inhaltliche Ausrichtung des Kurstages auf den Punkt: Es geht um das Analysieren und Deuten von Spuren zu einem fiktiven Kriminalfall. Der Fokus liegt dabei auf der kriminaltechnischen Laborarbeit, wie beispielsweise dem Nachweis von Blut, dem Nehmen von Fußspuren mittels Gipsabdrücke oder dem Sichern eines Fingerabdrucks.

Die Grundidee von dem digitalen teutolab-Kriminalfall ist mit Hilfe von einer Kombination aus realem Labor und digitalen Medien eine authentische Lernumgebung zu schaffen, die Neugierde weckt sowie Problemlösen und kreatives Denken fördert. Mithilfe chemischer Experimente erhalten die Schüler*innen Hinweise zu dem Täter und dadurch die Zahlenkombination zur Öffnung der Haustür des Täters. Die individuellen Fähig- und Fertigkeiten jedes einzelnen Lernenden werden gewinnbringend im Team zur Lösung des Kriminalfalles eingebracht.

Ausgangspunkt zur sinnvollen Einbindung der digitalen Medien war ein Problem, welches in der klassischen Darstellung des Kurstages auftritt. Schüler*innen fehlen wichtige Informationen, die ihnen über weitere Seiten zu den Versuchen ausgehändigt werden. Obwohl diese Informationen didaktisch aufbereitet sind, ist dennoch zu beobachten, dass Schüler*innen Basisinformationen fehlen oder sie auf Grund der Länge der Texte die Informationen nicht lesen. Diesem Problem wird mit der digitalen Lernumgebung (vgl. Video) begegnet. Dadurch ist es jetzt möglich, dass die Schüler*innen in ihrem eigenen Tempo arbeiten und sich die Informationen, die sie benötigen, direkt in der digitalen Lernumgebung anklicken. In der ersten Ebene bekommen die Schüler*innen hierzu alle Informationen, die sie zum Bearbeiten des Versuchs benötigen. Alle anderen vertiefenden Informationen sind per Link verknüpft. Die Struktur folgt insofern dem Aufbau einer Webpage (bspw. Wikipedia) und holt die Schüler*innen da ab, wo sie sich auch im Alltag auskennen. Die Navigation innerhalb der digitalen Lernumgebung ist streng standardisiert. So werden immer die gleichen Symbole für bspw. Versuchsdurchführung und spez. Hinweise benutzt. Hinweise zum Umgang mit spez. Laborgeräten werden zusätzlich über Videos in der digitalen Lernumgebung erklärt. Dies unterstützt die aktuelle Lerngewohnheit der Schüler*innen mit kurzen Videos und fördert die Selbstständigkeit der Schüler*innen.

Gleichzeitig motiviert die digitale Lernumgebung durch ihren Aufbau als kriminalistischer Escape Room. Wie bereits oben beschrieben, können die Schüler*innen die Auflösung des Kriminalfalls selbstständig erleben, wenn sie den richtigen Code in das fiktive Türschloss eingeben. Daneben wird zusätzlich die Motivation durch zeitgemäße Abbildungen und Effekte gefördert.

Zusammenfassend wird mit Hilfe des oben skizzierten Settings die individuelle Auswahl der Zusatzinformationen, das Ausmaß an selbstständiger Arbeit, die Verknüpfung der Alltagswelt der Schüler*innen und die Motivation durch das digitale Escape Room-Format gefördert.

LeLa-Preis 2021: 2. Preis in der Rubrik "Experiment des Jahres"

Unter allen Schülerlaboren in Deutschland, Österreich und der Schweiz haben wir, das teutolab-chemie (Universität Bielefeld), dieses Jahr beim LeLa-Preis den 2. Preis in der Rubrik „Experiment des Jahres“ gewinnen können.

Anlass war für uns die ungeheure Menge an Öl (ca. 6 000 000 Liter), die laut NABU (Naturschutzbund Deutschland) jedes Jahr in die Umwelt gelangen, ein Großteil in das Ökosystem Meer. Das ins Meer fließende Öl bedroht das gesamte Ökosystem von Pflanzen, Korallen, Fischen, Vögeln und weiteren Meeresbewohnern. Genau an diesem Punkt der Umweltverschmutzung wollen wir ansetzen. Mit einer hohen Aktualität, Relevanz und Schülerorientierung möchten wir den Schüler*innen ein Bewusstsein und die Umsetzbarkeit für die Themenfelder „Wassermangel“ und „Wasserreinigung“ vermitteln. Das im Folgenden präsentierte Experiment „Mit Haaren gegen die Ölkatastrophe“ kann als Einzelexperiment oder als Bestandteil unser neuen Reihe: „Sauberes Wasser: aus dem Tümpel ins Glas – jeder Tropfen zählt“ angesehen werden und richtet sich an Schüler*innen der Klassen 7 bis 9. Andockend an die Ölkatastrophe vor Mauritius besteht die Forschungsfrage darin, dass die Schüler*innen einen geeigneten (qualitativen) Weg zur Reinigung des verunreinigten Wassers planen, durchführen und dabei auch quantitativ analysieren, sodass eine Relation zwischen eingesetzter Adsorptionsmenge und aufgenommener Menge an Öl deutlich wird. Im Mittelpunkt stehen dabei das 2020 in Mauritius verwendete Absorptionsmittel „Haare“ zur Trennung des Öls und die damit verbundenen Forschungsergebnisse der australischen Forscherinnen Rebecca Pagnucco und Megan L. Philips. 

20 Jahre teutolab-chemie: Das Jubiläum

Am 04.02.2020 hat das teutolab-chemie sein 20-jähriges Jubiläum begangen. Ausgehend von der Idee, bei den Schüler*innen das Interesse an der Chemie zu wecken, haben Frau Prof´in Dr. K. Kohse-Höinghaus und Herr Prof. Dr. R. Herbers am 04.02.2000 zusammen mit der Unterstützung des Ministeriums für Bildung und Weiterbildung in Person von Frau Behler das teutolab-chemie gegründet.

Mittlerweile wurden nach dem bewährten Konzept des teutolabs allein an der Universität Bielefeld weit mehr als 70.000 Schüler*innen für die Chemie begeistert. Rechnet man noch die über 60 Netzwerkschulen und die außerschulischen Veranstaltungen dazu, kommt man auf ca. ½ Mio. Schüler*innen, die durch das Prinzip teutolab ihren Spaß am eigenständigen Experimentieren ausleben und die Freude an der Chemie (wieder-)entdecken konnten.

Das Konzept teutolab ist so erfolgreich, dass es als teutolab-INTERNATIONAL mittlerweile auch in anderen Kontinenten verbreitet wird. Dabei wird es ständig thematisch angepasst, um auf die aktuellen Probleme einzugehen und sich den neuen pädagogischen Herausforderungen, wie der Digitalisierung und der Personalisierung zu stellen.

Wir danken allen, die uns auf unseren Weg unterstützt haben. Insbesondere Frau Laur vom Ministerium für Bildung und Weiterbildung für die Abordnung der Lehrer*innen, den Schulen, für die Freistellung der Lehrer*innen und der Universität Bielefeld für die Bereitstellung der Räumlichkeiten und finanziellen Unterstützung.

Wir freuen uns auf die nächsten 20 Jahre unter der neuen Leitung von Frau Prof'in Dr. A. Kühnle und Herrn H. Schüler.


teutolab Wissenschaftler zu Besuch in Sri Lanka

Die deutsche Botschaft in Colombo lud ein Team von Wissenschaftlern von „teutolab international“, ein, ihr Wissen an Studenten der srilankischen Universitäten durch eine Reihe von unterhaltsamen und lehrreichen Experimenten zu vermitteln. Teutolab, das im Jahr 2000 von der Universität Bielefeld gegründet wurde, hat bereits mehr als 200.000 Studierende auf der ganzen Welt mit wissenschaftlichen Workshops erreicht. Die beiden Vertreter der Universität Bielefeld, stellvertretender Leiter von teutolab - Chemie, Herr Henning Schüler, und Frau Heidi Starke, pädagogische Leiterin von Teutolab - Chemie, haben bereits 2017 Workshops an Schulen in Sri Lanka durchgeführt. In diesem Jahr besuchten sie die Universitäten von Peradeniya , Eastern und Colombo, um anspruchsvolle Experimente mit Studenten der Naturwissenschaften durchzuführen.

Das Programm begann mit der Vorführung eines Lehrfilms über die negativen Auswirkungen von Kunststoffen und wie der Einsatz von Kunststoffen reduziert werden kann. Anschließend zogen sie für den zweiten Teil des Programms in das Labor. Es handelte sich um Experimente zum Thema „Kunststoffe: Segen oder Fluch?“. Dieses Projekt, das Teil des National Science Film Festival ist, könnte als Sensibilisierungsveranstaltung hinsichtlich der Schädlichkeit von Kunststoffen, aber auch für die Förderung des Recyclings betrachtet werden. Dies ist ein aktuelles Thema, das weltweit immer häufiger diskutiert wird.

Die Organisatoren des Projekts, die Deutsche Botschaft und die Wissenschaftler von teutolab, zeigten sich von der Begeisterung und dem Interesse der Studierenden sowie der Dozenten sehr beeindruckt. Beide Parteien waren aktiv an der praktischen Komponente beteiligt und äußerst dankbar für die Gelegenheit mit einem mobilen Labor ein neuartiges und nützliches Konzept kennenzulernen. Die Schüler waren der Meinung, dass dies eine sehr praktische Erfahrung war und etwas, das sie nicht durch einfaches Lernen oder Lesen über Plastik hätten erreichen können. „Das Experiment, das wir heute unter Ihrer Anleitung durchgeführt haben, hat uns neue Erkenntnisse über die möglichen Verfahren zum Recycling von Kunststoff zur Überwindung der durch den Einsatz von Kunststoff verursachten Umweltverschmutzung gebracht. Vor allem die Herstellung  von Alternativen zu Kunststoff mit Seidenraupen ist ein wirklich interessantes Forschungsgebiet, das mir bisher unbekannt war “, sagte einer der Studierenden der Universität Peradeniya nach der Teilnahme an den Workshops.

Im Rahmen dieses wissenschaftlichen Informationsprogramms führte Nadeesha Palliyaguru, der Informations- und Büroleiter des DAAD Sri Lanka (Deutscher Akademischer Austauschdienst), an der Universität Peradeniya eine Informationsveranstaltung zum Hochschulstudium in Deutschland durch, an der rund 80 Studenten von der Fakultät für Naturwissenschaften teilnahmen. Weitere Informationsveranstaltungen an der Eastern University und in Colombo werden folgen.

Die Botschaft dankt den Abteilungsleitern aller drei beteiligten Universitäten und den Studenten von ganzem Herzen für ihre Unterstützung, die die Veranstaltung zu einem großen Erfolg sowie zu einer unterhaltsamen und lehrreichen Erfahrung gemacht hat.

Quelle: https://colombo.diplo.de/lk-de/aktuelles/-/2282410 (28.11.2019)


Lippe.MINT-Tag 2019

Wohnen in der Zukunft: Das Modellhaus der erneuerbaren Energien

Das teutolab-chemie beteiligte sich auch in diesem Jahr mit einem Ausstellungstand am Lippe.MINT-Tag (8.10.2019) in der Phoenix Contact arena Lemgo. Der Lippe.MINT-Tag führt Schülerinnen und Schüler mit regionalen Unternehmen, Hochschulen und weiteren Akteuren von Berufs? und Studienorientierung zusammen. Ca. 1000 ausgewählte Jugendliche der Klassen 8 bis 13 aller Schulformen konnten an diesem Tag Naturwissenschaften und Technik in Beruf und Studium bei Ausstellungsständen, in Workshops oder Führungen über Ausbildung erleben. An unserem Stand konnten sich alle Ausstellungsbesucherinnen und ?besucher mithilfe eines Modellhauses einen Überblick über die verschiedenen erneuerbaren Energieformen verschaffen. Es wurde demonstriert, wie eine effiziente Energieversorgung durch Solarthermie, Photovoltaik, Geothermie, Windkraft und Bioenergie funktioniert und sich auf das eigene Zuhause übertragen lässt. Im Sinne des personalisierten Lernens diente das Haus als Ausgangspunkt zur Vertiefung ausgewählter Energieformen, die entsprechend den persönlichen Interessen und Bedürfnissen der Besucherinnen und Besucher durch Mitmach-Experimente erkundet werden konnten. Mit dem Lippe.MINT-Tag soll dem drohenden Fachkräftemangel im MINT-Bereich vorgebeugt werden. Am teutolab-chemie-Stand konnten die Schülerinnen und Schule einen zukunftsträchtigen Berufszweig rund um die erneuerbaren Energien kennenlernen und erfahren wie MINT und Umwelt nach dem Schulabschluss in Ausbildung und Studium miteinander verknüpft werden können.


Herbsthochschule für Schülerinnen 2019

Workshop: Farben in Lebensmittel und Textilien

Die Junge Uni Bielefeld hat auch in diesem Jahr Schülerinnen der Jahrgangsstufen 10 - 13 vom 14. - 17. Oktober zur Herbsthochschule eingeladen. Die Schülerinnen verbrachten vier Tage ihrer Herbstferien an der Universität Bielefeld und konnten selbst ausprobieren, wie studieren im Bereich Naturwissenschaften und Technik funktioniert. Im teutolab-chemie erhielten die Schülerinnen im Rahmen eines Experimentierworkshops einen Einblick in die Farbstoffchemie und ihren Anwendungsbereichen in der Textil- und Lebensmittelindustrie. Für die Lebensmittelfärbung und die Textilfärbung steht der ästhetische Aspekt im Vordergrund, da ein ansprechendes Äußeres wichtig für die Kaufentscheidung ist. In dem teutolab-Workshop konnten die Schülerinnen an zahlreichen Experimenten eigenständig untersuchen, wie natürliche Farbstoffe gewonnen werden, welche Eigenschaften diese bezüglich des Färbens von Lebensmitteln und Textilien besitzen und welche Analysemethoden geeignet sind, die Farbstoffe zu identifizieren.


Das Kunststofflabor - Schülerforschungsprojekt 2018

Herstellung - Eigenschaften - Verarbeitung - Recycling - Biokunststoffe

Wie sähe das tägliche Leben ohne Kunststoff aus? Wohl kaum vorstellbar. Doch wie werden Kunststoffe überhaupt hergestellt, welche Eigenschaften können sie besitzen, welche Verarbeitungsmethoden nutzt die Kunststoffindustrie, wie kann er recycelt werden und wie können ökologische Biokunststoffe die Umwelt nachhaltig schützen? Diesen Forschungsfragen kannst du im Schülerforschungsprojekt im teutolab-Chemie an der Universität Bielefeld selbstständig nachgehen und in einer Exkursion zum Institut für Kunststoffwirtschaft - ikuowl kennenlernen.

Das Angebot ist kostenlos.

Alle Informationen zum Angebot finden Sie hier.


DORIS-WOLFF-WOCHE im teutolab-Chemie

Experimentiertage für Bielefelder SchülerInnen

Die DORIS-WOLFF-STIFTUNG wurde von der Bielefelderin Doris Wolff anlässlich ihres 90sten Geburtstages im Jahr 2010 gestiftet. Doris Wolff hat sich immer für die Themen Wissenschaft und Forschung sowie Bildung und Erziehung interessiert und sich dafür eingesetzt, sie zu fördern. Insbesondere sollen Kinder und Jugendliche auf dem Weg zu einer guten Ausbildung unterstützt und ihr Interesse an Wissenschaft geweckt werden.

Alle Schulen können sich bis zum 19.10.2018 bewerben. Das Angebot ist kostenlos.

Termine:
Montag 5.11.2018 GS (4)
Dienstag 6.11.2018 GS (4)
Mittwoch 7.11.2018 SI (5-10)
Donnerstag 8.11.2018 SI (5-10)
Freitag 9.11.2018 SII (EF-Q2)

Alle Informationen zum Angebot finden Sie hier.


teutolab-Chemie Summer School 2017

Das Kunststoffe-Labor (Herstellung, Eigenschaften, Verarbeitung)

Kunststoff-Labor: Wie sehe das tägliche Leben ohne Kunststoff aus? Wohl kaum vorstellbar. Zum Beispiel als Zahnbürste, Handyhülle oder im Auto ist es verbaut und jedes Mal verleiht ihm die chemische Industrie neue Eigenschaften. Doch wie werden Kunststoffe überhaupt hergestellt, welche Eigenschaften können sie besitzen, welche Verarbeitungsmethoden nutzt die Kunststoff-wirtschaft und wie können ökologische Kunststoffe Umwelt nachhaltig schützen? Diesen Forschungsfragen kannst du selbstständig im teutolab Chemie nachgehen.

Das SchülerInnen-Labor teutolab Chemie der Universität Bielefeld bietet seit dem Jahr 2000 außerschulisches Lernen durch eigenständiges Experimentieren in den naturwissenschaftlichen und technischen Fächern für SchülerInnen an. Die Schülerinnen und Schüler haben so die Möglichkeit, forschungsnah zu experimentieren und ihre Stärken in der Praxis herauszufinden. Im Rahmen des Projektes Summer School 2017 sind Schülerinnen und Schüler in den Sommerferien zu einem Angebot zum Thema Kunststoffe herzlichst eingeladen.

Die Teilnahme ist kostenlos.
Datum: 21. bis 24. August 2017
Ort: teutolab-Chemie, Universität Bielefeld, Hauptgebäude E2-124
Zeit: jeweils 9 bis 14/15 Uhr (Die endgültigen Zeiten werden am ersten Tag mit den Kursteilnehmern gemeinsam festgelegt!)
Interessierte Schülerinnen und Schüler können sich per Mail teutolab-chemie@uni-bielefeld.de anmelden:
Betreff: Summer School 2017
Inhalt: Name, Vorname, Klasse/Jgst im neuen Schuljahr, Schule/Ort

Da die Teilnehmerzahl beschränkt ist, entscheidet der Eingang der Anmeldung!

Weitere Informationen finden Sie hier.


teutolab-International in Sri Lanka vom 24.02.-07.03.2017

Team: Prof. Dr. Herbers, Rainer Jost, Henning Schüler

Das teutolab-INTERNATIONAL wurde von der Deutschen Botschaft in Sri Lanka eingeladen, um bei den dortigen Schülerinnen und Schülern ein besseres Bewusstsein für die Umwelt zu wecken. Hierfür wurden im bewährten Konzept des teutolabs drei Labore zu diesem Thema entwickelt, das Interesse am Umweltschutz zu steigern. Drei Workshops wurden in den folgenden Schulen durchgeführt:

- Maliyadeva Girls College, Kurunegala
- St. Patricks College, Jaffna
- Musaeus College, Colombo


Das teutolab bedankt sich herzlich bei den engagierten Schülerinnen und Schülern sowie Lehrerinnen und Lehrern in Sri Lanka für erfolgreiche Workshops in angenehmer Atmosphäre. Weiterhin gilt der Dank allen unterstützenden Organisationen.

Einen ausführlichen Bericht finden Sie hier.

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