Zentrale Anlaufstelle Barrierefrei
SHUFFLE
Michael Johannfunke
Koordinator der ZAB, Vertrauensperson der schwerbehinderten Menschen und Beauftragter der Studierenden mit Behinderung und chronischer Erkrankung
- johannfunke@uni-bielefeld.de
- Telefon
- +49 521 106-4201
Kim Helen Althoff
SHUFFLE - Hochschul-Initiative Digitale Barrierefreiheit für Alle
- k.althoff@uni-bielefeld.de
- Telefon
- +49 521 106-86748
- Raum
- UHG T6-204
Hochschulinitiative Digitale Barrierefreiheit für alle
SHUFFLE ist ein von der Stiftung Innovation in der Hochschullehre gefördertes Verbundprojekt. In Zusammenarbeit entwickeln die Universität Bielefeld, die Hochschule der Medien Stuttgart sowie die Pädagogischen Hochschulen Heidelberg und Freiburg ein Paket von Maßnahmen, die die chancengerechte Teilhabe an digitaler Lehre für alle ermöglichen sollen.
Im Fokus der Arbeit stehen Studierende mit individuellen Bedarfen. Dazu zählen u.a. Studierende mit Behinderungen und/oder chronischen sowie psychischen Erkrankungen (permanente Bedarfe), Studierende mit Care-Tätigkeiten (temporäre Bedarfe) sowie Studierende mit Prüfungsängsten (situative Bedarfe).
Die Arbeit der ZAB im Projekt
Das ZAB Team arbeitet zentral an den folgenden Aufgaben mit:
- Entwicklung und Durchführung einer Bedarfsanalyse von Studierenden und Lehrenden durch Interviews und Umfragen
- Entwicklung eines Reifegradmodells zur Analyse, Messung und Bewertung digitaler Barrierefreiheit an Hochschulen
- Entwicklung von Leitfäden zur Umsetzung von digitaler Barrierefreiheit an Hochschulen
- Unterstützung der Lehrenden beim Erstellen von barrierefreien Lernmaterialien
- Analyse der Barrierefreiheit von Moodle sowie Entwicklung eines Beispielkurses als Vorlage für Lehrende
Weitere Informationen zum SHUFFLE Projekt finden Sie auf der SHUFFLE Homepage
ACCESS – Ein Projekt im Projekt
Für die Analyse von Lernmanagementsystemen wie Moodle wird in Rahmen eines Studierendenprojekts an der Uni Bielefeld ein Prüftool zur Testung von Lernraumanagementsystemen auf Barrierefreiheit entwickelt.
10 Teams bestehend aus 8-12 Studierende treten in der Entwicklung des Tools gegeneinander an. Am Ende wird das beste Prüftool bei der Preisverleihung Ende des Sommersemesters 2022 gekürt und das Gewinnerteam gewinnt für die beste Idee und Umsetzung einen Geldpreis.