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Psychologische Beratung

Universität Bielefeld
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Studierende mit Behinderung, chronischer oder psychischer Erkrankung haben im Studium oft zusätzliche Herausforderungen zu bewältigen. Nicht immer kann das Studium zeitlich genau nach vorgegebenen Modulhandbuch absolviert werden. Behinderungs- und krankheitsbedingte Gegebenheiten, z.B. auftretende Krankheitsphasen, psychische Begleiterkrankungen, die individuelle Belastbarkeit und mehr müssen im Studium berücksichtigt werden. Daraus können mitunter weitere psychische Belastungen, z.B. Prüfungsängste, Organisationsschwierigkeiten oder auch Konzentrationsstörungen, entstehen.

In der Zentralen Studienberatung können Studierende und Promovierende psychologische Beratung in Anspruch nehmen. Die Berater*innen der ZSB unterstützen und begleiten gegebenenfalls bei der Bewältigung persönlicher Probleme oder Krisen. So können sie beispielsweise dabei helfen, eine gute Balance zwischen dem Studium und notwendigen Erholungszeiten zu finden, die vor allem für Studierende mit Behinderung, chronischer oder psychischer Erkrankung oft unabdingbar ist.

Beratungsinhalte können z.B. Lernstörungen, Prüfungsangst oder mitunter auch schwere psychische Krisen sein. Auch psychische Probleme, die schon länger existieren sowie familiäre Probleme, Probleme in Partner- bzw. Freundschaft(en) oder Einsamkeit können das Studium beeinträchtigen. Je nach Bedarf findet die Beratung in Form von Einzel-, Paar- oder Gruppengesprächen statt.

Die ZSB bietet keine Psychotherapie an, unterstützt Studierende und Promovierende aber bei der Suche eines Therapieplatzes.

Sollten Sie sich von diesen oder anderen Problemen betroffen fühlen, zögern Sie nicht, das psychologische Beratungsangebot der ZSB zu nutzen!

Die Beratung ist kostenlos, vertraulich und grundsätzlich auch in anonymisierter Form möglich.

Termine können in der offenen Sprechstunde oder per Mail vereinbart werden.

 

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