Am 10.9.2024, 10 Uhr, sprach Christina Morina im Rahmen einer Feierstunde zum 75. Jahrestag der ersten Bundestagssitzung im Deutschen Bundestag. Die Veranstaltung kann hier nachgeschaut werden.
Am 10.9.2024, 18 Uhr, fand im ZZF Potsdam, Am Neuen Markt 9d (Bibliothek), eine Diskussionsrunde über "Demokratievorstellungen in der DDR-Gesellschaft – Geschichte und Nachwirkungen" mit Jens Gieseke, Christina Morina und Annette Schuhmann statt.
17. Juli 2024, Halberstadt: Martini-Kirche/Stadtarchiv, Vortrag und Gespräch von Christina Morina zu „Tausend Aufbrüche“
29. Juni 2024, Universität Freiburg: Vortrag von Christina Morina zu „Tausend Aufbrüche“ im Rahmen der „Samstagsuni“
5. Juni 2024, Duitsland Instituut Amsterdam & SPUI 25: Veranstaltung zu „Universal Citizenship & International Cooperation“ im Rahmen der Kant Table Talks -> ist das die richtige Veranstaltung??
16. Mai 2024, ZiF Bielefeld: 14-19 Uhr: 4. Bielefelder Debatte zur Zeitgeschichte, Thema:„Öffentlichkeit und Demokratie. Wandel und Zukunft eines fragilen Verhältnisses“. Es diskutierten: Ute Daniel, Till van Rahden, Steffen Mau und Thomas Wischmeyer, moderiert von Claudia Gatzka und Christina Morina.
23. April 2024, VHS Bielefeld: Vortrag von Christina Morina zum Thema „Antisemitismus wieder ganz normal?“
15. April 2024, Amsterdam, 20 Uhr: In Kooperation mit dem NIOD fand die 3. Balzan Bystanding Lecture statt. Diesmal ging es um einen vergleichenden Blick auf Holocaust und Sklaverei: Beyond „Good” and „Evil”. Confronting (Historical) Responsibility for Holocaust and Slavery in a Relational Perspective. Lecture and Conversation with Nicole Immler and Joandi Hartendorp; Moderation: Martijn Eickhoff & Christina Morina, nähere Infos hier.
8. April 2024, Erfurt: Evangelische Akademie Thüringen, Landeszentrale Thüringen, Vortrag und Gespräch von Christina Morina zu „Tausend Aufbrüche“
4. April 2024, Stadtarchiv Bielefeld: Vortrag von Christina Morina zusammen mit Studierenden der Universität Bielefeld über Forschungsprojekte zur Nachgeschichte des „Stalag 326“
28. März 2024, Dortmund: Vortrag und Gespräch von Christina Morina zu „Tausend Aufbrüche“
21. März 2024, 12 Uhr, Buchmesse Leipzig, Vorstellung der Nominierten
21. März 2024, Erfurt: Vortrag und Gespräch von Christina Morina zu ihrer Neuveröffentlichung „Tausend Aufbrüche“
14. März 2024, LCB Berlin: Vorstellung der Nominierten für den Leipziger Sachbuchpreis
18. März 2024, Cottbus: Vortrag und Gespräch von Christina Morina zu ihrer Neuveröffentlichung „Tausend Aufbrüche“ im Rahmen der Veranstaltungsreihe „Brandenburgische Gespräche“
12. März 2024, Köln: Christina Morina im Gespräch mit Norbert Frei im Rahmen ihrer Neuveröffentlichung „Tausend Aufbrüche“
6. März 2024, 17 Uhr, Uni Tübingen: Panel-Kommentar auf der Tagung „Sehepunkte im Wandel. Auf dem Weg zu einer neuen Geschichte der Bundesrepublik“
31. Januar 2024, 18 Uhr, WWU Münster: Vortrag zum Thema „Tausend Aufbrüche. Perspektiven einer integrierten (deutschen) Demokratiegeschichte der jüngsten Zeit“ im Rahmen des Forschungskolloquiums zur Neueren und Neuesten Geschichte
30. Januar 2024, 19 Uhr, Hauptarchiv Bethel, Bielefeld: Christina Morina zu Gast in der AG Geschichte Bielefeld: „Mehrheitsgesellschaft und Judenverfolgung. Neue Perspektiven auf die Rolle der ‚vermeintlich Unbeteiligten‘ in der NS-Zeit“
29. Januar 2024, 10 Uhr, Volkshochschule Kassel: Vortrag von Christina Morina zum Holocaust-Gedenktag 2024: „Mehrheitsgesellschaft und Judenverfolgung. Alte und neue Fragen an die Geschichte und Nachgeschichte der Shoah“
6. Dezember 2023, 18:30 Uhr, Frankfurt: Vortrag und Gespräch von Christina Morina zu ihrer Neuveröffentlichung „Tausend Aufbrüche“ im Rahmen der Reihe „Geschichte Jetzt!“ Aufzeichung der Buchvorstellung
28. November 2023, 19:30 Uhr, Rheinbach: Lesung und Gespräch mit Christina Morina zu ihrer Neuveröffentlichung „Tausend Aufbrüche“
Am 16. November 2023 um 19 Uhr (PT) hielt Christina Morina im Thomas Mann House in Los Angeles einen Vortrag zum Thema „Bystanding and the Holocaust in Europe. Experiences, Ramifications, Representations, 1933 to the Present“ mit anschließendem Gespräch mit den Historikern Saul Friedländer und Norbert Frei.
The Other Half of Germany: New Perspectives and Controversies on East Germany
Am 02. November 2023 fand am DHI Washington eine Podiumsdiskussion zum Thema der Repräsentationen ostdeutscher Erfahrungen im deutschen kollektiven Gedächtnis statt. Es diskutierten Katja Hoyer (King’s College London), Christina Morina (Universität Bielefeld) und Joyce Mushaben (Georgetown University). Hier ein Bericht von Deutschlandfunk zur Veranstaltung.
Teresa Malices Buch “Transnational Imaginations of Socialism. Town Twinning and Local Government in ‚Red‘ Italy and the GDR“ (De Gruyter 2023) wurde zusammen mit dem von Francesco Leone (Universität Mannheim), „Die Italienische Kommunistische Partei und die deutsche Frage 1947-1972“ (Peter Lang 2022), vorgestellt. Thomas Kroll (Universität Jena) hat mit beiden Autor:innen diskutiert. Die Veranstaltung fand am 10. Juli um 17.30 Uhr online statt.
Am 6.7.2023 in Newcastle nimmt Christina Morina im Rahmen des kürzlich erschienenen Routledge Handbook of Memory Activism mit einem Beitrag am Roundtable „Memory Activism“ auf der MSA Conference teil.
Am 29. Juni 2023 war Jeffrey Olick (Univ. of Virginia) auf Einladung der Professur für Zeitgeschichte und der Professur für Konfliktsoziologie an der Universität Bielefeld zu Gast. Von 18-20 Uhr (c.t.) sprach er im Hörsaal X-E0-202 über den Stand der Collective-Memory-Forschung, Titel seines auf Englisch gehaltenen Vortrags: „Who’s afraid of Collective Memory?“
Am 28. Juni 2023, 19 Uhr hielt Christina Morina im Historischen Museum Bielefeld einen Vortrag zum Thema „Geschichte(n) der Ankunft: Zur Gegenwart und Zukunft der Erinnerung in der Einwanderungsgesellschaft“ – der Vortrag gehört zum Rahmenprogramm der derzeit dort laufenden Sonderausstellung „Angekommen. Mein neuer Lebensmittelpunkt Bielefeld“
15.-17.03.2023, Berlin: Der Ort des Kommunismus in den westeuropäischen Demokratien seit 1945. Im Rahmen der 5. Hermann-Weber-Konferenz zur Historischen Kommunismusforschung hielt Teresa Malice einen Vortrag zum Thema "Zwischen Politik und lokaler Verwaltung: Kommunistische Frauen und Welfare im „Roten“ Bologna in den 1960er und 1970er Jahren“.
14.-16.03.2023, Paris: Im Rahmen der Veranstaltung „Die Shoah als europäisches »Projekt«? Neue Täterforschung in transnationaler Perspektive“ am Deutschen Historischen Institut Paris hielt Teresa Malice einen Vortrag zum Thema "Female Civilian Denunciation in Nazi Germany and Fascist Italy. On Bystanding, Complicity, Co-Perpetration“.
Am 13. April 2023, 18-20 Uhr, stellte Christina Morina am DHI Paris im Rahmen der Reihe »Les jeudis de l’Institut historique allemand« ihr am 27.9. erscheinendes Buch „Tausend Aufbrüche. Die Deutschen und ihre Demokratie seit den 80er Jahren“ vor. Der Vortrag fand online via Zoom statt.
Am 19.05.2022 hielt Christina Morina in Stuttgart im Rahmen des Theodor-Heuss-Kolloquiums zum Thema „Vom Bittbrief zur Hassmail? Bürgerbriefe als politische Kommunikationsform“ einen Vortrag mit dem Titel: „‘Demokratie ist keine Geste der Staatsmacht gegenüber der Gesellschaft.‘ Zur Analyse des Demokratie- und Bürgerselbstverständnisses im geteilten Deutschland anhand von Bürgerbriefen aus den 1980er-Jahren“.
Am 10.03.2022 hielt Christina Morina in der Oxford University im Rahmen des Modern History Research Seminar einen Vortrag zum Thema „The Invention of Marxism, 1878-1905“.
Am 09.03.2022 hielt Christina Morina am German Historical Institute London einen Vortrag zum Thema “Broken Balance: A Political–Cultural History of Germany since the 1980s”.
Am 25.10.2021, München nahm Christina Morina an einem von der Bayerischen Landeszentrale für politische Bildungsarbeit und dem Lehrstuhl für Geschichtsdidaktik und Public History der LMU München (Michele Barricelli) ausgerichteten Webtalk zum Thema „Gemeinsam erinnern - woran und wie?“ zusammen mit Dieter Pohl, Jürgen Zimmerer und Michele Barricelli teil.
Am 12.07.2021 hielt Christina Morina im Rahmen der digitalen Ringvorlesung an der Humboldt-Universität zu Berlin am Lehrstuhl für Europäische Geschichte des 19. Jhd. zum Thema „Das Kaiserreich (1871-1914) und seine neuen Kontroversen“ einen Vortrag mit dem Titel „Die Gegenwart des Kaiserreichs. Versuch einer Verortung“.
Am 06.07.2021 hielt Christina Morina im Kolloquium zur Neueren und Neuesten Geschichte und im Rahmen der Kölner Sommervorträge im Sommersemester 2021 in Köln einen Vortrag zum Thema „Transformation des Politischen: Demokratie als Idee und Praxis im Umbruch von 1989/90“.
Am 14.06.2021 hielt Christina Morina im Rahmen der Gesprächsreihe zur Entwicklung der sozialdemokratischen Parteien in Europa 1970-2020 der Friedrich-Ebert-Stiftung und der Bundeskanzler Willy Brandt Stiftung einen Vortrag zum Thema „Erneuerung oder Niedergang der Sozialdemokratie? Bilanz und Ausblick“ mit anschließender Podiumsdiskussion mit Herfried Münkler (Berlin).
Am 12.05.2021 hielt Teresa Malice in der Fondazione Gramsci Emilia-Romangna einen Vortrag über „Kommunistische Identitäten zwischen öffentlicher und privater Sphäre“ (in italienischer Sprache).
Am 07.05.2021 hielt Christina Morina am University College London am Institute of Advanced Studies einen Vortrag zum Thema “How do we as scholars and researchers relate to the subjects of our inquiry“.
Am 27.04.2021 hielt Christina Morina am Institute for World Society Studies der Universität Bielefeld einen Vortrag zum Thema ihres gleichnamigen Buches „The Invention of Marxism. How an idea conquered the world“.
Am 23.04.2021 hielt Christina Morina am Deutschen Historischen Museum im Rahmen des Symposiums „Marx und Wagner. Der Kapitalismus und das deutsche Gefühl“ einen Vortrag zum Thema „‘Eine sonderbare Fügung‘. Richard Wagner, Karl Marx und die Zäsur von 1933 im Urteil eines Liberalen mit marxistischen Wurzeln“.
Zum Programmheft (Link)
zur Aufzeichnung (YouTube-Video)
Am 22.04.2021 hielt Teresa Malice am Istituto Storico della Resistenza e dell‘ Età Contemporeana Parma zusammen mit Brunella Manotti, Chiara Nizzoli, Irene Sandei und Maddalena Arrighini einen gleichnamigen Vortrag über den Sammelband Sammelband „L'impegno e il desiderio. Donne e politica a Parma dalla Resistenza alla Repubblica, 1943-1994“.
Weitere Informationen (Veranstaltungsplakat)
Am 24.03.2021 hielt Christina Morina an der Universität Antwerpen einen Vortrag zum Thema „Zur rechten Zeit. Wider die Rückkehr des Nationalismus“.
Link: https://www.uantwerpen.be/en/projects/deutschcafe/programm/24-03-2021/
Am 13.01.2021 nahm Christina Morina anlässlich des 50. Jahrestags der Gründung des Deutschen Reiches im Schloss Bellevue an einem Gespräch mit Frank-Walter Steinmeier, Sir Christopher Clark, Eckart Conze und Hélène Miard-Delacroix teil.
Am 21.10.2020 hielt Christina Morina am Goethe-Institut USA im Rahmen der Veranstaltungsserie „Reunification Revisited“ eine Lecture zum Thema "The Future of Democratic Participation - and what we can learn from German History".
Link: https://www.goethe.de/ins/us/en/spr/unt/cam/dfj/uni/exp/mor.html
Am 06.03.2020 hielt Christina Morina im Rahmen der Tagung „Friedrich Engels – Neue Historische Perspektiven“ an der Kirchlichen Hochschule Wuppertal einen Vortrag zum Thema „‘Jeder von uns ist herrschsüchtig in der Art, daß er seine Ansichten zu den herrschenden machen will.‘ Friedrich Engels und der Aufstieg des Marxismus in Europa“.
Am 14.02.2020 moderierte Christina Morina im Rahmen der Tagung „Kontinuitäten rechter Gewalt. Ideologien – Praktiken – Wirkungen“ am Leibniz-Zentrum für Zeithistorische Forschung in Potsdam das Panel zum Thema „Rechte Gewalt in der Transformationsgesellschaft“.
Am 12.02.2020 hielt Christina Morina im Rahmen der Ringvorlesung „1989 – (k)eine Zäsur?“ am Leibniz-Zentrum für Zeithistorische Forschung in Potsdam zusammen mit Anna Kaminsky und Gerhard Sälter einen Vortrag zum Thema „Aufarbeitung und Wissenschaft zwischen Kooperation und Konflikt“.
Link: https://zzf-potsdam.de/de/veranstaltungen/offentliche-ringvorlesung-1989-EKeine-zasur/
Am 13.12.2019 hielt Christina Morina im Rahmen der Tagung „Breaching the Walls. We do need Education“ an der Universität Bielefeld einen Vortrag zum Thema „Beyond the Spell of ‘1989’: History, Memory and Politics in Contemporary Germany”.
Beyond the Spell of “1989”: History, Memory and Politics in Contemporary Germany
Am 10.12.2019 hielt Christina Morina im Rahmen des GWU-Kolloquiums der Universität Bielefeld einen Vortrag zum Thema „Geschichte und Erinnerung der Revolution 1989/90 – zeithistorische Forschungsperspektiven und aktuelle Kontroversen“.
Am 16.11.2019 hielt Christina Morina auf der Tagung „30 Jahre friedliche Revolution…in Erinnerung, in Kritik und Debatte heute“ in der Evangelischen Akademie Tutzing einen Vortrag zum Thema „‘Wende‘? ‚Umbruch‘? ‚Zusammenbruch‘? ‚Friedliche Revolution‘? 1989 im Streit der historischen Interpretationen“.
„Wende“? „Umbruch“? „Zusammenbruch“? „Friedliche Revolution“?
Am 30.10.2019 hielt Christina Morina an der University of Maryland einen Vortrag zu ihrem gleichnamigen Buch „The Invention of Marxism. How an Idea changed the World“.
Am 27.10.2019 diskutierte Christina Morina am Duitsland Instituut in Amsterdam zusammen mit Lukas Rietzschel zum Thema „Innere Einheit – democratie onder druk“.
24.9.2019, Research Center for Memory Cultures, Jagellonian University Krakau:
“In Search of the ‘Bystander’ Society”
Programm (PDF)