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Minden-Kaiserzeit

© Universität Bielefeld

Kaiserzeit in Minden

Pickelhaube, Obrigkeitsdenken und überkorrekte Beamten: Das sind einige markante, aber vielleicht nicht immer ganz richtige Schlagworte zu Preußen. Welche konkreten Spuren aber hinterließ Preußen in einer Garnisons- und Bürgerstadt wie Minden? Welche Probleme traten auf, wenn, wie durchaus üblich, Soldaten in Privathäusern einquartiert werden mussten? Wie sah der Militärdienst aus? Wie dachten und lebten die Zeitgenossen?

Die folgenden Materialien stammen aus dem Projekt „Minden historisch begegnen: Kaiserzeit!“ vom Preußen-Museum und stellen eine Auswahl dar. Von den insgesamt sieben Arbeitsgruppen wurden fünf ausgewählt. Sie befassen sich mit dem Militärdienst (Gr 2), mit der Frage nach der Einquartierung der Soldaten (Gr 3) und der Geisteshaltung der damaligen Zeit: mit dem Kaiserkult, dem Nationalismus und dem Militarismus (Gr 4). Im Anschluss daran wird ein Blick auf die Themen Industrialisierung (die Hufeisenfabrik Hoppe & Homann, Gr 5) und Umwelt (Cholera und Kanalisation, Gr 6) geworfen.   

Anhand von zahlreichen Farbfotos, Abbildungen, Erinnerungen und Postkarten entsteht so ein nuancenreiches Porträt des Wilhelminismus am Beispiel der Stadt Minden.

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