zum Hauptinhalt wechseln zum Hauptmenü wechseln zum Fußbereich wechseln Universität Bielefeld Play Search

FörBi: Förderunterricht für Schülerinnen und Schüler nicht deutscher Herkunftssprachen

Campus der Universität Bielefeld
© Universität Bielefeld
Zum Hauptinhalt der Sektion wechseln
Logo FörBi
Logo Stadt Bielefeld

Kontakt

Raum: C3-231

Telefon: 0521/106-3633

E-Mail: projekt.foerderunterricht@uni-bielefeld.de

Informationen für Schülerinnen und Schüler

Bild Schüler Hefte

Was sind die Ziele des Projekts?

Wir wollen Schülerinnen und Schülern mit Migrationshintergrund zu guten Schulleistungen und Schulabschlüssen verhelfen.

Wer darf am Förderunterricht teilnehmen?

Schülerinnen und Schüler mit Migrationshintergrund vom fünften Schuljahr an, die in der Schule besser werden wollen (egal welcher Schule).
Der Förderunterricht ist freiwillig und kostenlos, daher vergeben wir Förderplätze nur an Kinder und Jugendliche, die aus Familien ohne oder mit geringem Einkommen stammen bzw. als Flüchtlinge oder als unbegleitet eingereiste Jugendliche gekommen sind.

Wie lange darf man am Förderunterricht teilnehmen?

Zunächst bis zum Ende des Schuljahres.

Bild Projektarbeit

Was passiert im Förderunterricht?

Die Kinder und Jugendlichen werden in kleinen Gruppen unterrichtet (1-5 Förderschülerinnen und -schüler pro Gruppe). Studierende helfen bei Schwierigkeiten in den Schulfächern und in der deutschen Sprache.

Wo und wann findet der Unterricht statt?

Der Förderunterricht findet nachmittags in der Universität statt. Die Kinder und Jugendlichen kommen ein- bis zweimal in der Woche für das Fach, in dem sie gefördert werden wollen. Die Zeiten werden zwischen den Förderlehrern und den Förderschülern abgesprochen.

Wie meldet man sich an?

Die Kinder und Jugendlichen melden sich telefonisch an unter der Nummer: 0521/106-3633
Dann kommen sie zu einem ersten Gespräch in die Universität (Zimmer: C3-231). Zu diesem Gespräch bringen sie ihr letztes Zeugnis mit (falls sie eins haben). Wir besprechen, in welchen Fächern die Schülerinnen und Schüler Förderunterricht bekommen möchten.
Nach dem Gespräch werden sie einer Gruppe zugeteilt. Wegen des großen Bedarfs gibt es allerdings lange Wartezeiten.

Der Förderunterricht kostet nichts!

Zitat eines ehemaligen FörBi-Schülers
© Universität Bielefeld

Zitat eines ehemaligen FörBi-Schülers

Noch mehr Erfahrungen aus 20 Jahren FörBi sind im Jubiläumsband "FörBi - Wege entstehen beim Gehen" enthalten. Um ein Exemplar zu erhalten, schreiben Sie gerne an projekt.foerderunterricht@uni-bielefeld.de.

Zum Seitenanfang