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Lebenslauf

Lebenslauf
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Lebenslauf

Kurzbiographie

  • 1956 geb. in Schwäbisch Gmünd
  • aufgewachsen im Hohenlohischen und im Oberen Donautal
  • 1975 Abitur am Gymnasium Tuttlingen
  • seit 1984 verheiratet mit Jutta Golawski-Braungart; zwei Töchter; wohnhaft in Bielefeld

Studium

  • 1975-1982 Germanistik, Kunstgeschichte, Philosophie, Kunstpädagogik und Werken/Arbeitslehre an den Universitäten Gießen, Zürich und Braunschweig und an der Hochschule für Bildende Künste Braunschweig
  • In dieser Zeit Stipendiat der Studienstiftung des deutschen Volkes

Wissenschaftlicher und beruflicher Werdegang

  • 1980-1984 Mitarbeit im Forschungsprojekt "Kunst in der Sekundarstufe II", Hochschule für Bildende Künste Braunschweig
  • 1983-1984 Wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Lessingakademie Wolfenbüttel im DFG-Forschungsprojekt "Lessings Bücherwelt"
  • 1985-1995 Wissenschaftlicher Mitarbeiter bzw. Wissenschaftlicher Assistent (Prof. Dr. Gerhard Kurz), Institut für neuere deutsche Literatur der Justus-Liebig-Universität Gießen
  • 1986 Promotion an der TU Braunschweig
  • 1989 Visiting Professor an der Kansas State University, Manhattan, USA
  • 1988 und 1991 Gastaufenthalte an der Universität Lodz, Polen
  • 1992 2. Förderpreis der Deutschen Gesellschaft für Erziehungswissenschaft (zusammen mit Diethelm Jungkunz)
  • 1993/1994 Habilitation am Fachbereich Germanistik der Justus-Liebig-Universität Gießen 'Allgemeine Literaturwissenschaft und Neuere deutsche Literatur'
  • 1991-1995 Leiter der Bibliothek des Fachbereichs Germanistik der Justus-Liebig-Universität Gießen
  • 1994-1996 Professur- und Lehrstuhlvertretungen an den Universitäten Chemnitz, Gießen und Kassel
  • 1994 Franz-Vogt-Preis der Justus Liebig-Universität Gießen
  • Seit 1996 Professur (C 4) für Allgemeine Literaturwissenschaft und Neuere deutsche Literatur an der Universität Bielefeld; Mitwirkung an den Studiengängen "Literaturwissenschaft" und "Germanistik/Deutsch"
  • seit 01.08.2022 pensioniert

 

  • 2001–2012 Teilprojektleiter im SFB 584 "Das Politische als Kommunikationsraum in der Geschichte"
  • WS 2000/2001-SS 2003 Prodekan der Fakultät für Linguistik und Literaturwissenschaft
  • 2003 (Januar bis Mai) Max Kade Gastprofessur an der University of Notre Dame, Indiana, USA
  • 2003 Ruf an die Universität Bamberg, Lehrstuhl für Neuere deutsche Literatur; Ablehnung des Rufes
  • 2004 Leitung des Tateshina-Kolloquiums in Japan (mit Ryozo Maeda), seither verschiedene Aufenthalte in Japan
  • 2009 Gastprofessur an der Delhi University und an der Jawaharlal Nehru University, Delhi, Indien (DAAD-Dozentur), seither verschiedene Aufenthalte in Indien
  • Von 2009 bis November 2018 1. Vorsitzender der Stefan-George-Gesellschaft e. V. Bingen
  • 2010 Gastaufenthalt an der Shanghai International Studies University, China
  • Seit 2012 Gastprofessor an der Shanghai International Studies University, China; seither verschiedene längere Aufenthalte, zuletzt 2019
  • 2013 Gastprofessur an der Delhi University, Delhi, Indien, und der Doon University, Dehradun, Indien (DAAD-Dozentur)
  • 2014 Forschungsreise nach Japan, gefördert von der JSPS
  • 2016 Vierwöchiges Kooperationsseminar Shanghai/Bielefeld in Shanghai
  • 2023 Verleihung der Verdienstmedaille der Universität Lodz (Polen): Universitatis Lodziensis Amico (Friend of the University of Lodz)
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