Studierende, die ihr internationales Profil stärken möchten, können einen Forschungsaufenthalt im Ausland durchführen, z.B. zur Vorbereitung der BA- oder MA-Arbeit.
Doktorandinnen und Doktoranden können im Rahmen ihres Promotionsvorhabens im Ausland forschen, um sich wissenschaftlich weiter zu qualifizieren. Zu Stipendien dafür siehe hier.
Programme für deutsche Nachwuchswissenschaftlerinnen und -wissenschaftler und HochschullehrerInnen für einen Forschungs- oder Lehraufenthalt an einer amerikanischen Hochschule.
Informationen hier.
Zur Finanzierung von Forschungsaufenthalten im Ausland, die in Zusammenhang mit einer Promotion an einer deutschen Hochschule stehen, vergibt der DAAD Stipendien für Promovierende aller Fachrichtungen:
Weitere Informationen finden Sie hier
Zur Durchführung einer vollständigen Promotion steht folgendes Stipendienprogramm zur Verfügung:
Informationen unter: www.eui.eu
Zur Finanzierung von Forschungsaufenthalten im Ausland vergibt der DAAD Postdoc-Stipendien für promovierte Nachwuchswissenschaftlerinnen und -wissenschaftler aller Fachrichtungen; Dauer 3-24 Monate
Informationen unter: www.daad.de
Der Deutsche Akademische Austauschdienst (DAAD) fördert seit 2014 mit dem Programm P.R.I.M.E. (Postdoctoral Researchers International Mobility Experience) Forschungsaufenthalte im Ausland mit befristeten Stellen statt Stipendien.
Informationen unter: www.daad.de
Bei der DFG können sich promovierte Nachwuchswissenschaftlerinnen und -wissenschaftler aller Fachrichtungen um ein Forschungsstipendium bewerben, um für die Dauer von 3-24 Monaten ein Forschungsvorhaben im Ausland durchzuführen.
Weitere Informationen hier.
Bei der Alexander von Humboldt-Stiftung können sich Nachwuchswissenschaftlerinnen und -wissenschaftler, deren Promotion vor nicht mehr als vier Jahren abgeschlossen wurde, für ein Feodor Lynen-Forschungsstipendium bewerben. Mit diesem Stipendium können sie ein selbst gewähltes, langfristiges Forschungsvorhaben (6 bis 24 Monate) an einer Forschungseinrichtung im Ausland durchführen. Der Gastgeber muss dabei ein von der Humboldt-Stiftung bereits geförderter Wissenschaftler im Ausland sein.
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Die Heinrich Hertz-Stiftung fördert Forschungsaufenthalte von Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern aus Nordrhein-Westfalen, die für einen begrenzten Zeitraum ein Forschungsprojekt an einer ausländischen Universität durchführen wollen.
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Im Rahmen der Marie Curie-Maßnahmen im Forschungsprogramm der EU werden Stipendien für Forschungsaufenthalte an einer Einrichtung in einem europäischen Land für erfahrene Forscherinnen und Forscher (abgeschlossene Promotion oder vier Jahre Vollzeit-Forschungserfahrung) bereit gestellt.
Nähere Informationen finden Sie unter: