Mailverteiler
Mailverteiler für die Ansprache der Studierenden werden über die Einschreibung der Studierenden, sowie deren Stundenplänen im eKVV gesteuert. Daraus ergeben sich vielfältige Möglichkeiten, um Studierende zu Gruppen zusammenzufassen, die gemeinsam angeschrieben werden können, wie z.B. alle Studierenden eines Studienganges, einer Fakultät, der gesamten Universität oder auch einzelner Lehrveranstaltungen.
Studierende gehen mit der Mailadresse in die Verteiler ein, die sie im eKVV hinterlegt haben. Das ist in der Regel die Uni-Mailadresse, kann aber auch eine andere persönliche Adresse der Studierenden sein. Diese Adresse muss von den Studierenden verifiziert werden, so dass gewährleistet ist, dass Studierende darauf zugreifen können. Die Mailadressen der Studierenden werden im eKVV nicht für Dritte sichtbar gemacht.
Mailverteiler, die Studierende adressieren, unterliegen immer einer Moderation. Bei Verteilern, die sich auf Studiengänge oder die Fakultätszugehörigkeit beziehen, sind die Moderator*innen Mitarbeiter*innen der Fakultät, die jede Mail prüfen und dann freigeben (oder auch nicht).
Mailverteiler, die hochschulweit Studierende erreichen, werden zentral im Referat für Kommunikation moderiert.
Eine Ausnahme bilden die Mailverteiler für die Teilnehmer*innen von Lehrveranstaltungen. Hier sind die Lehrenden sendeberechtigt und entscheiden selbst über Freigabe und Archivierung.
Mailverteiler für Mitarbeiter*innen funktionieren auf Basis des PEVZ. Für jede Einrichtung (und Untereinrichtung) die im PEVZ angelegt wird, entstehen automatisch Mailverteiler. Diese Einrichtungsverteiler können nach Statusgruppen und nach Geschlecht differenziert werden.
Mailverteiler für die Ansprache von Mitarbeiter*innen werden über die Einrichtungszugehörigkeit im PEVZ gesteuert, dies betrifft sowohl den Versand als auch den Empfang von Nachrichten: sendeberechtigt sind Mitarbeiter*innen in erster Linie für Einrichtungen, denen sie selbst angehören, ebenso empfangen sie Nachrichten aus diesen Verteilern.