Vor Eingabe einer Gleichstellungsmaßnahme in den BINKA sind folgende Fragen wichtig:
Wenn Sie diese Fragen mit „Ja“ beantworten können, kann es losgehen:
BINKA-Steckbriefe beschreiben gleichstellungsfördernde Maßnahmen sachlich und in Kurzform (2.000 inkl. Leerzeichen). Sie beantworten die wichtigsten Fragen zu einem Projekt und verweisen für ausführliche Informationen auf einen weiterführenden Link und /oder einen Kontakt zu einer Funktionsmailadresse. Dies dient der langfristigen Aktualität. Link und/oder Funktionsmailadresse sind Voraussetzung für die Veröffentlichung.
BINKA ist mit der Software Form Tools gebaut. Das ist eine Datenbank, kein Textverarbeitungsprogramm. Wir empfehlen daher, den Steckbrief vorzuschreiben und dann in das Eingabeformular zu übertragen. So kann die maximale Zeichenzahl eingehalten und die Rechtschreibung geprüft werden. Eine entsprechende Word-Vorlage finden Sie hier.
Die Vielfalt der Ideen, Maßnahmen, Zielgruppen und Fakultäten ist dem BINKA wichtiger als ein einheitlicher Schreibstil. Darum werden projekteigene Formulierungen in der Regel übernommen und Texte wenig redigiert. Es gibt 3 stilistische Grundsätze: Die BINKA-Steckbriefe sind 1. in Sätzen verfasst. Sie verzichten 2. auf direkte Anrede. Sie schreiben 3. Abkürzungen aus.
Wenn Sie sich nicht sicher sind, ob Ihre Maßnahme infrage kommt, fragen Sie gern vorab nach unter binka@uni-bielefeld.de
Hier geht’s zum Vorschlagsformular.