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Bielefeld School of Education - BiSEd

Bielefelder Lehrer*innenbildung

© Julia Schweitzer
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Ansprechpartnerin


														Dr.'in Nicole Valdorf
													 (Photo)

Dr.'in Nicole Valdorf

Schwerpunkte: Praxisreflexion durch Fallberatung und Portfolioarbeit

Raum
UHG B1-314

Portfolioarbeit im Lehramtsstudium

Informationen für Studierende

Der Reflexion wird eine relevante Funktion zugeschrieben, gilt diese doch „als hochrangig eingestufte Fähigkeit, das Gelernte in seinem Stellenwert einzuschätzen, in größeren Zusammenhängen zu verorten und zu relativieren“ (Tenorth & Tippelt 2007, S. 598).

Insbesondere die Phasen rund um die Praxisstudien sind dafür geeignet, einen kontinuierlichen Perspektivwechsel zwischen Wissenschaft und Praxis einzuüben. Der Reflexion kommt hierbei eine Schlüsselfunktion zu. Häcker (2017) sieht die vermittelnde Funktion von Reflexion darin begründet, dass sie in der Lage ist, unser implizites Wissen in der Analyse von konkreten Handlungssituationen bewusst zu machen. Diese Bewusstheit ist notwendig, um das implizite Wissen auf wissenschaftliches Wissen und andere adäquate Bewertungsmaßstäbe beziehen und gegebenenfalls reorganisieren, und letztlich im konkreten Handeln begründet und professionell agieren zu können (S. 22). Das Portfolio stellt ein mögliches Instrument einer Theorie-Praxis-Reflexion dar und eröffnet so einen Zugang zur ›doppelten Professionalisierung‹ bei der (angehende) Lehrer*innen sowohl einen wissenschaftlich-reflexiven Habitus als auch einen „Habitus des routinisierten, praktischen Könners“ ausbilden (Helsper 2001, S. 13).

Im Zentrum Praxisreflexion bündeln wir Angebote, die Sie bei Ihrer Portfolioarbeit unterstützen sollen. Im Fokus steht dabei das ausbildungsbegleitende Lehramtsportfolio. An der Universität Bielefeld nennen wir dieses Portfolio Bielefelder Portfolio Praxisstudien.

Portfolioarbeit im Lehramtsstudium

Grundsätzlich können Sie bei der Portfolioarbeit in Ihrem Studium unterscheiden,

  • ob Sie an und mit Ihrem allgemeinen Lehramtsportfolio (Bielefelder Portfolio Praxisstudien) arbeiten oder
  • ob Sie ein anderes Portfolioformat nutzen und beispielsweise ein "geschlossenes" Seminarportfolio erstellen.

Unsere Angebote sind auf das Bielefelder Portfolio Praxisstudien ausgerichtet; die Informationen, Materialien und Tipps können aber sicherlich auch bei der Erstellung weiterer Portfolios hilfreich sein.

Der Begriff Portfolio stammt von den lateinischen Wörtern portare (= tragen) und folium (= Blatt) ab. Ein Portfolio kann somit zunächst einmal als eine Sammelmappe verstanden werden.

Damit ein Portfolio nicht ausschließlich zu einem Aufbewahrungsort, sondern zu einem sinnvollen und nachhaltigen Ausbildungselement wird, muss es eigenverantwortlich und systematisch bearbeitet werden. Die zentralen Tätigkeiten bei der Arbeit mit und an dem Bielefelder Portfolio Praxisstudien sind die Dokumentation und die Reflexion des eigenen berufsbezogenen Entwicklungsprozesses. Während die Dokumentationstätigkeit weitgehend dem Bild einer Sammelmappe entspricht, geht die Reflexionstätigkeit weit darüber hinaus.

Aus dem Lateinischen entlehnt bedeutet Reflexion (reflectere) soviel wie ›Rückbeugung‹ und kann definiert werden als

„ein mentaler Prozess, der in Gang kommt, wenn wir versuchen, eine Situation oder ein Problem, eine Erfahrung oder Handlung, Wissen oder Einsichten zu strukturieren, zu rekonstruieren, teilweise auch umzustrukturieren“ (Denner 2010, S. 109).

Das Portfolio stellt ein Instrument dar, das eine solche Reflexion unterstützen kann.

 

Gemäß der nordrhein-westfälischen gesetzlichen Grundlagen der Lehrer*innenausbildung ist es für Lehramtsstudierende verpflichtend, ihren berufsbiografischen Prozess entlang der Praxiselemente in einem Portfolio zu dokumentieren und zu reflektieren. Im Studium an der Universität Bielefeld erfolgt dies anhand des ›Bielefelder Portfolio Praxisstudien‹.

Ungeachtet dieser Verbindlichkeit gibt es gute Gründe für das Portfolio. Ein paar dieser Gründe sind hier exemplarisch beschrieben:

  • Den eigenen Weg zur Lehrkraft im Blick behalten: Im Portfolio dokumentieren und reflektieren Sie Ihren eigenen berufsbezogenen Entwicklungsprozess ab Beginn des Studiums bis zum Ende des Vorbereitungsdienstes. Das ist zum einen das vorgegebene Ziel der Portfolioarbeit, das kann für Sie aber auch ein eigenes Ziel sein. Im Verlauf Ihrer Ausbildung können Sie beispielsweise Ihre Berufswahlmotive und Ihre Annahmen über Schule und Unterricht im Blick behalten und hinterfragen. Dabei lernen Sie viel über sich selbst.
  • Theorie-Praxis-Reflexion: Theorie und Praxis, Wissen und Können werden von vielen Lehramtsstudierenden zunächst als zwei Welten empfunden – manchmal werden sie auch als gegensätzlich oder widersprüchlich wahrgenommen. Das Bielefelder Portfolio Praxisstudien ist ein Instrument der Theorie-Praxis-Reflexion, in welchem Sie zwischen der schulpraktischen und der wissenschaftlichen Perspektive Bezüge herstellen können. Mehr Informationen hierzu finden Sie in der Rubrik ›Wie kann ich an und mit meinem Portfolio arbeiten‹.
  • Konsequenzen für die weitere Ausbildung ziehen: Im Rahmen der Portfolioarbeit identifizieren Sie persönliche Stärken und Entwicklungsfelder. In Ihre Reflexion können Sie dabei miteinbeziehen, wo und wie Sie Ihre Entwicklungsfelder gezielt bearbeiten können.
  • Ordnung halten: Als Sammelmappe ist das Portfolio aber auch schlicht ein Ort, an dem Sie bedeutsame Unterlagen und Materialien aufbewahren und wiederfinden können. Texte, die Sie besonders interessant oder prägnant finden, eine Unterrichtsplanung, die Sie noch einmal verwenden möchten, ein Beispiel für eine Aufgabenstellung an Schüler*innen, die gut angenommen wurde, ein Feedback von einer Mentorin/ einem Mentor und vieles mehr. 
  • Für spätere Bewerbungen nutzen: Sie können auch Zertifikate und Bescheinigungen sammeln, die für den späteren Beruf relevant sind und mit denen Sie bestimmte Qualifikationen nachweisen können, um vielleicht eine AG in der Schule zu übernehmen oder eine Funktionsstelle.

Zum einen ist es in den gesetzlichen Bestimmungen vorgesehen, dass Sie ein Portfolio führen, zum anderen wird das Portfolio aber nur dann einen Nutzen für Sie haben, wenn Sie es als persönliches und individuelles Lerninstrument nutzen. Dies wird von manchen Studierenden als Widerspruch gesehen. 

In Bielefeld haben wir uns ganz bewusst dafür entschieden, die Portfolioarbeit nicht zu kontrollieren und nicht zu bewerten. Aus unserer Sicht kann das Portfolio nur dann ein nützliches Studienelement sein, wenn die Reflexion des eigenen Entwicklungsprozesses – und dazu gehört auch ein offener und ehrlicher Umgang damit, was noch nicht gut klappt – nicht bewertet wird. Mit Hilfe von Informationen, Materialien und Veranstaltungen möchten wir Sie bei Ihrer Portfolioarbeit unterstützen.

Zu unterschiedlichen Zeitpunkten kann Ihr Portfolio jedoch von Akteur*innen der Lehrer*innenbildung aufgegriffen werden. Stellenweise ist dies systematisch vorgesehen, etwa beim schulischen Reflexionsgespräch in der OPSE oder im Bilanz- und Perspektivgespräch des Praxissemesters. Es kann aber auch vorkommen, dass Lehrende das Portfolio in ihre Lehrveranstaltungen einbinden und Sie dort beispielsweise reflexive Schreibübungen für das Portfolio bearbeiten.

Da das Portfolio der Dokumentation und Reflexion der eigenen Professionalisierung dient, schlagen wir für den Aufbau des Portfolios vor, dass Sie es auch so gliedern. 

Im Dokumentationsteil können Sie die Nachweise über die Praxisstudien sammeln sowie weitere Bescheinigungen und Zertifikate und z. B. die Praktikumsberichte und die Studienprojekte im Praxissemester ablegen. Der Dokumentationsteil gilt daher als öffentlich, weil es sich hierbei um Unterlagen handelt, die von anderen prinzipiell einsehbar sind. 

Der Reflexionsteil ist dagegen privat, hier können z. B. Ihre schriftlichen Reflexionen Eingang finden und persönlich bedeutsame Materialien, die Sie hier sammeln möchten. 

Die Bescheinigungen über die Praxisstudien (für den Dokumentationsteil) und die jeweiligen Portfolioeinlagen für die Praxisstudien (für den Reflexionsteil) bilden die gesetzlich vorgeschriebenen Minimalanforderungen an die Portfolioarbeit ab: also die Nachweise, dass Sie die Praxisstudien absolviert haben und die Reflexion dieser Praxiserfahrungen. Darüber hinaus bietet Portfolioarbeit aber sehr viel mehr. Probieren Sie es aus! Materialien und Tipps finden Sie in der nächsten Rubrik.

An der Universität Bielefeld finden wir es wichtig, dass Ihr Portfolio zu Ihnen passt und Sie es so gestalten, wie es für Sie Sinn macht. Das bezieht sich auch auf die Strukturierung und konkrete Ausgestaltung. Sie können Ihr Portfolio ganz klassisch in einem Ordner anlegen oder auch digital (z. B. in einer Cloud wie sciebo, über ein Tablet mit Stiftfunktion oder einem Programm für E-Portfolios wie Mahara).

 

Portfolioarbeit besteht daraus, dass Sie an und mit Ihrem Portfolio arbeiten. Wenn Sie eine Portfolioeinlage für Ihre Praxisstudie oder eine reflexive Schreibübung bearbeiten, dann arbeiten Sie im Schwerpunkt an Ihrem Portfolio. Wenn Sie Ihr Portfolio als Grundlage für ein Reflexionsgespräch mit Ihrer Mentorin/ Ihrem Mentor an einer Schule nutzen oder wenn Sie sich ältere Portofolioeinlagen ansehen und diese neu kommentieren, dann liegt der Fokus auf der Arbeit mit dem Portfolio. Für beide Bereiche – wobei es sicherlich Schnittmengen gibt – haben wir hier ein paar Beispiele und Anregungen gesammelt:

Für die Arbeit an dem Portfolio

  • Reflexion Ihrer Praxiserfahrungen
    ​Als verbindlicher Bestandteil des Reflexionsteils bilden die Portfolioeinlagen zu jeder Praxisstudie das Herzstück des Portfolios. Die Einlagen sind alle ähnlich aufgebaut: Es gibt einen einführenden Text, der die Besonderheiten der jeweiligen Praxisstudie verdeutlicht und Reflexionsimpulse, die sich an den Kompetenzen orientieren, die in der Praxisstudie erworben oder ausgebaut werden sollen. Dabei ist es nicht so gedacht, dass Sie die Einlagen stumpf abarbeiten, sondern Sie können sich vielmehr inspirieren lassen und sich aber auch eigene Reflexionsfragen stellen und diese bearbeiten:
  • Reflexive Schreibübungen ausprobieren
    Portfolioarbeit umfasst häufig schriftliche Formen der Reflexion. Dazu lassen sich reflexive Schreibübungen nutzen, um gezielt am Portfolio zu arbeiten. Durch solche reflexiven Übungen erhalten Sie einen Zugang zu Ihren eigenen Vorannahmen, Ihren Überzeugungen oder subjektiven Theorien (es gibt verschiedene Begriffe für – zumeist unbewusste – Denkprozesse, denen ein Einfluss auf unser Verhalten zugeschrieben wird). Möchten Sie direkt eine Schreibübung ausprobieren? Hier ist ein Tipp für Sie:
    Das One Minute Paper ist eine klassische Übung des kreativen und reflexiven Schreibens und zudem – wie der Name vermuten lässt – fix ausprobiert. Nehmen Sie sich Zettel und Stift zur Hand (wenn Sie Ihr Portfolio digital führen können Sie stattdessen z. B. eine Textdatei anlegen oder auf dem Tablet mitschreiben) und stellen Sie einen Timer auf 1 Minute ein. Schreiben Sie eine Minute lang – möglichst spontan, ohne lange zu überlegen und das Schreiben zu unterbrechen – was Ihnen zu dieser Frage einfällt: Was zeichnet für mich professionelles Handeln im Lehrer*innenberuf in besonderem Maße aus?
    Die Reflexionsfrage können Sie auch für sich abwandeln. Spannend ist es, diese Schreibübung in gewissen Abständen zu wiederholen und sich bewusst zu machen, was sich verändert.
  • Routinen und Rituale entwickeln
    Routinen und Rituale können Ihnen helfen, das Portfolio für sich sinnvoll und gewinnbringend zu nutzen. Überlegen Sie sich beispielsweise, ob Sie regelmäßige Zeitfenster für Ihre Portfolioarbeit einplanen möchten. Sie können sich z. B. in Ihrem Kalender – oder wenn Sie To Do Listen führen – daran erinnern lassen. Bestimmte Portfolioeinlagen können zur Routinenbildung anregen, z. B. wenn Sie in einer Lehrveranstaltung regelmäßig nach einer Sitzung Ihren Lernertrag festhalten oder wenn Sie einen Semesterrückblick anfertigen.


Für die Arbeit mit dem Portfolio

  • Das Portfolio für Gesprächsanlässe nutzen
    In Ihrem Portfolio dokumentieren und reflektieren Sie Ihren persönlichen berusfbezogenen Entwicklungsprozess. Die dort abgelegten Unterlagen, Materialien und Reflexionen können Sie für Gesprächsanlässe mit Reflexionspartner*innen nutzen, um Aspekte einzubringen, die für Sie von Bedeutung sind. Dies könnten beispielsweise identifizierte Entwicklungsfelder oder persönlich bedeutsame Themenfelder, Situationsbeschreibungen aus einer Praxisphase, offene Fragen zu einem gelesenen Text oder ein im Unterricht erpobtes Aufgabenblatt sein. Im Verlauf Ihrer Ausbildung bieten sich Ihnen viele Gesprächsanlässe mit Mentor*innen und weiteren Lehrkräften, Lehrenden und Kommiliton*innen. Systematisch mit der Portfolioarbeit verankert sind das abschließende Reflexionsgespräch in der OPSE und das Bilanz- und Perspektivgespräch im Praxissemester.
  • Die ›Sammelmappe Portfolio‹ zur Reflexion nutzen
    Sie sammeln in Ihrem Portfolio persönlich bedeutsame und interessante Materialien. Diese können Sie bei Portfolioübungen heranziehen, um sie zu reflektieren. Beispielsweise können Sie einen Text für die Übung ›Aus und mit Texten lernen‹ nutzen oder bei Unterrichtsmaterialien mit Hilfe der Übung ›SMS‹ in 20 Wörtern die eigenen Ideen dazu festhalten. Diese und weitere Schreibübungen finden Sie in dem Methodenpool ›Portfolioarbeit aktiv‹. Sie können die Übungen individuell für Ihre Ziele anpassen.​
  • Portfolioeinlagen strukturieren und kommentieren
    Nehmen Sie sich in regelmäßigen Abständen die Zeit, um Ihr Portfolio und die darin abgelegten Unterlagen und Materialien zu sichten. Überlegen Sie sich, ob Sie bestimmte Einlagen umstrukturieren und vielleicht zu Themenfeldern zusammenfassen wollen. Für eine bessere Übersicht können Sie ein Inhaltsverzeichnis anlegen oder dieses aktualisieren. Sie können Einlagen auch für einen Rück- und Ausblick auf Ihren Entwicklungsprozess nutzen und ältere Einlagen kommentieren – z. B. dahingehend, welche offenen Fragen Sie zwischenzeitlich beantworten konnten, welche neuen Fragen sich Ihnen stellen oder wie Sie Ihre Reflexionen von damals nun ergänzen würden. Sie können hierfür beispielsweise Haftnotizen bzw. digitale Notizfelder nutzen.

Konkrete Angebote

Informationen zum Bielefelder Portfolio Praxisstudien

Grundlegende Informationen rund um das Bielefelder Portfolio Praxisstudien finden Sie in der Handreichung für Studierende sowie auf der Website zum Bielefelder Portfolio Praxisstudien. Anmerkung: Die Handreichung wird in naher Zukunft hinsichtlich der Links und Ansprechpersonen überarbeitet.

Zu Beginn Ihres Studiums werden Sie zudem in die Portfolioarbeit eingeführt. In der Erstsemester-Einführungsveranstaltung der BiSEd erhalten Sie erste Informationen zum Portfolio. Darüber hinaus werden Sie insbesondere im Rahmen Ihres bildungswissenschaftlichen Einführungsseminars mit Tutorium in die Portfolioarbeit eingeführt.

Moodle-Kurs ›Portfolioarbeit im Lehramtsstudium‹

In dem Moodle-Kurs ›Portfolioarbeit im Lehramtsstudium‹ finden Sie Informationen rund um das allgemeine Lehramtsportfolio (Bielefelder Portfolio Praxisstudien). Sie können sich darüber informieren, was das Lehramtsportfolio auszeichnet, wie es aufgebaut sein kann oder welche Vorteile das Führen eines Portfolios für Sie hat. Zudem können Sie sich die Portfolioeinlagen für die Praxisstudien herunterladen oder eine von vielen verschiedenen reflexiven Schreibübungen ausprobieren.
Antworten auf Ihre Fragen zum Portfolio können Sie unter anderem im Open Forum, in den FAQs oder im Peer-Austausch erhalten.

Methodenreader mit reflexiven Schreibübungen

Diese Methodensammlung können Sie für Ihre Portfolioarbeit nutzen. Dort sind verschiedenste reflexive Schreibübungen zusammengestellt, die Sie ganz für Ihre Zwecke adaptieren können. Lassen Sie sich inspirieren:

Methodenreader Portfolioarbeit aktiv zum Download (pdf)

Workshop ›Raum&Zeit für Portfolio‹

Einmal pro Semester wird ein Workshop angeboten, bei dem Sie im Alltag den Raum und die Zeit für Ihre Portfolioarbeit finden können. Interessiert? Im Sommersemester 2024 findet der Workshop Raum&Zeit für Portfolio am 03. Juli 2024 von 16-18 Uhr in V2-135 statt. Weitere Informationen und Anmeldung im eKVV.


 

Denner, L. (2010). Förderung reflexiver Kompetenzen im Lehramtsstudium durch Fall- und Portfolioarbeit. karlsruher pädagogische beiträge 73, 118-132.

Häcker, T. (2017). Grundlagen und Implikationen der Forderung nach Förderung von Reflexivität in der Lehrerinnen- und Lehrerbildung. In C. Berndt, T. Häcker & T. Leonhard (Hrsg.), Reflexive Lehrerbildung revisited. Traditionen – Zugänge – Perspektiven (S. 21-45). Bad Heilbrunn: Klinkhardt.

Helsper, W. (2001). Praxis und Reflexion. Die Notwendigkeit einer „doppelten Professionalisierung“ des Lehrers. Journal für LehrerInnenbildung, 1(3), 7-15.

Tenorth, H.-E. & Tippelt, R. (Hrsg.) (2007). Beltz Lexikon Pädagogik. Weinheim: Beltz.

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