Phase I
Einmal in der Woche besuchten unsere 30 studentischen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Zweierteams über einen Zeitraum von fünf Monaten 14 verschiedene Bielefelder Einrichtungen und führten dort mit ca. 180 Kindern und Jugendlichen einfache, alltagsnahe naturwissenschaftliche - meist chemische - Experimente durch. Sprechgelegenheiten während der meist einstündigen Experimentiereinheit wurden hierbei zugleich zur Sprachförderung genutzt.
Nach dem Einsatz vor Ort verfassten die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Erlebnisprotokolle, um so ihre eigenen Erlebnisse zu reflektieren und den Projektkoordinatoren so die Möglichkeit zu geben ggf. darauf zu reagieren.
Welche Erfahrungen wir während der ersten Phase von ‚Welcome Science‘ sammeln konnten, möchten wir Ihnen auf dieser Seite erzählen.
In verschiedenen Grundschulen wird das Projekt, im Rahmen des offenen Ganztags, für Flüchtlingskinder angeboten.
01 Offener GanztagAuch in Hauptschulen werden Arbeitsgruppen von Studierenden angeboten.
02 HauptschulenIn Wohngemeinschaften unbegleiteter, minderjähriger Flüchtlinge führen Studierende in der Welcome Science einfache Experimente durch.
03 Unbegl. FlüchtlingeIm Rahmen des Projekts Welcome Science gab es auch Misserfolge.
04 ,,Da wo es nicht so gut lief"Auflistung einiger altersgemäßen Versuche.
05 VersucheNach jedem Angebot werden von beiden Teamleitern Erlebnisprotokolle verfasst.
06 ErlebnisprotokolleJedes Kind gestaltet für sich individuell eine Forscherkiste.
07 Forscherkisten